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Nach einer schrecklichen Lawine sind in Österreich zehn Menschen lebend aufgefunden worden.
Am Montag berichtete die Österreichische Nachrichtenagentur (APA), dass die gefürchtete Skifahrergruppe nach einem Lawinenabgang in Lech Zürs am Arlberg vermisst wurde gefunden worden war. Eine Person wurde dem Bericht zufolge schwer verletzt.
Die Lawine traf am Weihnachtstag eine österreichische Skipiste. Die 10 Personen – aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Bosnien, Kroatien und den Vereinigten Staaten – wurden auf einem Video, das ein Passant mit einem Mobiltelefon aufgenommen hatte, von der Katastrophe niedergeschlagen.
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Einige der 10 konnten laut APA jedoch sicher Ski fahren und meldeten nach ihrem angeblichen Verschwinden nicht sofort ihr Wohlergehen. In einem ins Englische übersetzten Gespräch nannte Hermann Fercher, Tourismuschef in Lech/Zürs, die fehlende Berichterstattung eine „Mischung aus Schock und Fahrlässigkeit“.
PEOPLE hat sich an Fercher gewandt, um weitere Kommentare zu dem Vorfall zu erhalten.
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Bis Montagmittag habe die Suche mit Sicherheit ergeben, dass keine weiteren Skifahrer auf der Piste feststeckten, berichtete die APA. Eine Untersuchung der Lawinenursache ist für nächste Woche angesetzt.
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