22 deutsche Universitäten unter den Top 200 des internationalen Rankings 2023

Jeden Herbst Zeiten Hochschulbildung veröffentlicht sein Ranking der besten Universitäten weltweit. In diesem Jahr haben es 22 deutsche Universitäten unter die Top 200 geschafft.

DAS Hochschulranking 2023

THE 2023 Ranking, das jedes Jahr vom britischen Magazin erstellt wird Zeiten Hochschulbildung, umfasst 1.799 Universitäten in 104 Ländern und Regionen und ist damit das bisher größte und vielfältigste Hochschulranking. Das Ranking bewertete forschungsintensive Universitäten anhand von 13 Leistungsindikatoren, um die Liste zu erstellen.

Die Leistungsindikatoren waren:

  • Lehren (die Lernumgebung)
  • Forschung (Volumen, Umsatz und Reputation)
  • Zitate (Forschungseinfluss)
  • Internationale Offenheit (Mitarbeiter, Studierende und Forschung)
  • Industrieeinkommen (Wissenstransfer)

Die Top-10-Plätze des Rankings 2023 werden wie gewohnt ausschließlich von amerikanischen und britischen Institutionen belegt. Zum sechsten Mal in Folge hat die University of Oxford den Titel der besten Universität der Welt gewonnen. Der Brite Cambridge University belegt zusammen mit der Stanford University den dritten Platz, gegenüber dem fünften im letzten Jahr. Die anderen Top-8-Plätze des Rankings werden von amerikanischen Universitäten dominiert, darunter das California Institute of Technology, Harvard und die Princeton University, wobei das Imperial College London auf Platz 10 liegt.

Nachdem Großbritannien und die USA die Spitzenplätze dominierten, schweizerisch war das dritte Land, das in der Rangliste auftauchte Schweizer Universität Die ETH Zürich belegt mit der Columbia University den 11. Platz.

Bestplatzierte deutsche Universitäten 2023

Wie schon in den vergangenen Jahren war München die deutsche Stadt mit den besten Ranking-Ergebnissen. Die LMU und die Technische Universität München wurden in die Top 10 der deutschen Universitäten aufgenommen und tauschten die Plätze aus dem Vorjahr. 2023 belegt die Technische Universität München Platz 30 weltweit und Platz 1 in Deutschland, während die LMU international Platz 33 und Platz 2 in Deutschland belegt. Die bayerische Stadt gehört regelmäßig zu den besten Studentenstädten der Welt.

Unter den deutschen Universitäten unter den Top 200 hatte die Technische Universität München mit 36 ​​% auch den höchsten Anteil an internationalen Studierenden. Im Gegensatz zu Universitäten in den USA und in einigen Teilen Großbritanniens erheben die meisten deutschen Universitäten keine Studiengebühren. Das deutsche System bietet auch eine Reihe von Stipendien an, um internationale Studierende bei den Lebenshaltungskosten während des Studiums zu unterstützen.

Weiter nördlich fiel die Freie Universität Berlin nach dem letztjährigen Ranking auf den 91. Platz zurück, als sie einen beachtlichen Sprung um 35 Plätze machte. Die Universität im ehemaligen West-Berlin ist näher an das Korea Higher Institute of Science and Technology herangerückt.

Unter den deutschen Bundesländern hatte Baden-Württemberg mit fünf insgesamt die meisten Hochschulen unter den internationalen Top 200. Anschließend folgten Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen mit jeweils vier Universitäten unter den Top 200.

Diese 22 deutschen Universitäten haben es 2023 alle unter die Top 200 der Welt geschafft:

  • 30. Technische Universität München
  • 33. LMU München
  • 43. Universität Heidelberg
  • 73. Wohltätigkeit – Universitätsmedizin Berlin
  • =86. Humboldt-Universität zu Berlin
  • =86. Universität Tübingen
  • 89. Universität Bonn
  • =91. Freie Universität Berlin
  • =99. RWTH Aachen
  • 113. Universität Freiburg
  • =119. Universität Göttingen
  • =128. Universität Hamburg
  • =139. Universität Würzburg
  • 146. Universität zu Köln
  • =148. Universität Ulm
  • =156. Technische Universität Berlin
  • =156. TU Dresden
  • 179. Universität Mannheim
  • 185. Universität Münster
  • =189. Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • =189. Karlsruher Institut für Technologie
  • =196. Universität Erlangen-Nürnberg

Weitere Informationen zum Ranking finden Sie unter Times Higher Education-Website.

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Körbl Schreiber

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