Der zweite Job der Beatles in Deutschland war sehr wichtig | Musik | Unterhaltung

Der eigentliche Startschuss für ihre Karriere fiel den Beatles im Jahr 1960, als sie eine Residenzstelle in Hamburg erhielten.

In diesen Jahren spielte die Band acht Stunden am Tag in verschiedenen Clubs in der Stadt. Sie besuchten zunächst The Indra, bevor sie in den Kaiserkeller und dann in den Top Ten Club zogen.

Diese Residenzen waren für die Gruppe transformativ. Im Laufe der Jahre spielten sie regelmäßig in Deutschland und verfeinerten ihr Können, um die Band zu werden, die Fans kennen und lieben lernen würden.

Allerdings hatten sie während ihres Aufenthalts in Hamburg auch andere Aufgaben.

Eine davon war eine gesetzliche Verpflichtung, die die Clubbesitzer den Liverpooler Jugendlichen auferlegten, ihre Einrichtung innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu halten.

Laut Craig Brown, Autor von 150 Glimpses of The Beatles (Via Spickzettel) Die Band hörte jeden Abend um 22 Uhr auf zu spielen, um eine Ankündigung zu machen.

Sie sagten auf Deutsch: „Es ist zehn Uhr. Wir müssen jetzt die Passkontrolle durchführen. Alle Jugendlichen unter 18 Jahren müssen nun diesen Verein verlassen. » Dies bedeutete, dass nach 22 Uhr alle in den Räumen anwesenden Jugendlichen den Club verlassen mussten.

Die Beatles hätten diese Verantwortung übernommen, um ein gewisses Interesse und die Bereitschaft zu zeigen, wie die Einheimischen leben zu wollen und ihre Clubchefs bei Laune zu halten.

Allerdings haben sie sich nicht immer vorbildlich verhalten.

Während ihres Aufenthalts in Deutschland benahmen sie sich wirklich wie Rockstars.

Sie sollen viel getrunken und regelmäßig Diätpillen eingenommen haben, um wach zu bleiben.

Die Gruppe hatte auch häufige Beziehungen zu einheimischen Frauen.

Aber es waren Paul McCartney und der erste Schlagzeuger der Gruppe, Pete Best, die die schlimmsten Fehler machten. Sie sollen ein Kondom angezündet und dabei erwischt worden sein.

Sie wurden wegen versuchter Brandstiftung angeklagt und aus diesem Grund später abgeschoben.

Emilie Kunze

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