Die deutsche Polizei sagte am Dienstag, dass eine Person starb und neun schwer verletzt wurden, nachdem ein selbstfahrendes Testauto in den Gegenverkehr geraten war und am Montagnachmittag eine Reihe von Kollisionen mit vier Fahrzeugen ausgelöst hatte.
Ein Polizeisprecher der Stadt Reutlingen im Südwesten des Landes sagte, der elektrische BMW iX mit fünf Personen an Bord, darunter ein kleines Kind, sei in einer Kurve von der Fahrspur abgekommen und im Gegenverkehr vorbeigerauscht ein entgegenkommender Citroën.
Anschließend kollidierte der BMW frontal mit einem Transporter von Mercedes-Benz, wobei ein 33-jähriger Beifahrer in diesem Fahrzeug tödlich verunglückte.
Währenddessen verlor die 70-jährige Fahrerin des Citroën die Kontrolle über ihr Auto und stieß mit einem anderen Fahrzeug mit zwei Personen darin zusammen, schob es von der Straße und ließ es in Flammen aufgehen.
Der Reutlinger Polizeisprecher Michael Schaal sagte, vier Rettungshubschrauber seien an der medizinischen Versorgung beteiligt und die Verletzten in mehrere Krankenhäuser in der Umgebung gebracht worden. Darunter waren der 43-jährige Fahrer des BMW, drei Erwachsene im Alter von 31, 42 und 47 Jahren sowie ein 18 Monate altes Kind, die alle im Testfahrzeug saßen.
Schaal sagte, die Polizei habe noch keine Gelegenheit gehabt, die an dem Absturz Beteiligten zu befragen. Es sei unklar, ob der 43-jährige Fahrer am Steuer des BMW-Testwagens zum Zeitpunkt des Crashs das Fahrzeug aktiv lenkte oder sich selbstständig bewegte, sagte er.
BMW reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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