Achterbahn-Unfall im Legoland in Deutschland: 34 Gäste verletzt

Die Kollision ereignete sich an der Station der Achterbahn Fire Dragon, sagte ein Sprecher des Freizeitparks gegenüber deutschen Medien.

BERLIN, Deutschland – Zwei Achterbahnzüge ist am Donnerstag in einen Freizeitpark in Süddeutschland gestürzt und hat mindestens 34 Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer, berichteten deutsche Medien.

Ein Achterbahnzug stark abgebremst und ein anderer Zug kollidierte damit Legoland-Park in Günzburg, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa. Drei Hubschrauber waren vor Ort, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden zur Hilfe gerufen.

Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war zunächst unklar. Es fand im Bahnhof der statt Feuerdrachen-Achterbahnsagte ein Sprecher des Freizeitparks der dpa.

Legoland Themenparks in Kalifornien, New York und Florida haben eine ähnliche Achterbahn namens „The Dragon“, aber US Parks sagte in einer Erklärung, dass ihre Fahrgeschäfte von einem anderen Hersteller seien als dem, der am Absturz von Legoland Deutschland beteiligt war.

Letzte Woche starb eine Frau bei einem weiteren Achterbahnunfall in einem Freizeitpark im südwestdeutschen Klotten. Die 57-Jährige stürzte während der Fahrt aus der Achterbahn und erlag ihren Verletzungen. Die Unfallursache ist noch nicht geklärt.

Letzten Monat starb ein 14-jähriges Mädchen auf einer Achterbahn in einem Vergnügungspark im Nordwesten Dänemarks, offenbar als der hintere Teil der Fahrt entgleist. Dieser Vorfall ereignete sich auf der Achterbahn Cobraen im Vergnügungspark Tivoli Friheden in Aarhus, Dänemarks zweitgrößter Stadt.

Ragborg Olsen sagte Aarhus Stiftstidende am Donnerstag, dass „die beiden Rücksitze“ aus Cobraen wurden „unter dem Waggonzug“ aufgehängt. Die Achterbahn ist 25 Meter hoch und die Autos erreichen laut Tivoli Friheden eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.

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Rüdiger Ebner

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