Deutschland wählt „Alles ruhig an der Westfront“ für das Rennen 2023

Im Westen ist nichts neudie erste deutschsprachige Verfilmung von Erich Maria Remarques Antikriegsklassiker, wird Deutschlands offizieller Nominierter für den Oscar 2023 in Best International Kategorie Spielfilm.

Edward Berger führte Regie bei dem Neuen Im Westen ist nichts neu zum Netflix. Der Film mit Daniel Brühl, Sebastian Hülk und Albrecht Schuch feiert am 12. September seine Weltpremiere beim Toronto International Film Festival 2022.

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Remarques Roman von 1928 über die Erfahrungen eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront während des Ersten Weltkriegs wurde schon oft adaptiert, aber immer auf Englisch. Lewis Milestones Version von 1930 gewann den Oscar für den besten Film. Eine Fernsehadaption von 1979 mit Richard Thomas in der Hauptrolle erhielt 7 Emmy-Nominierungen und einen Sieg.

Eine unabhängige Jury hat ausgewählt Im Westen ist nichts neu unter neun nominierten Kandidaten.

Amusement Park Film produzierte den Film für Netflix. Nach seiner Premiere beim Toronto Festival Im Westen ist nichts neu wird eine Galavorstellung am Zurich Film Festival haben. Der deutsche Verleiher 24 Bilder und Netflix werden für den Kinostart des Films in Deutschland am 29. September zusammenarbeiten. Es wird im Oktober in den USA einen kurzen Aufenthalt in den Kinos haben, bevor es am 28. Oktober weltweit auf Netflix veröffentlicht wird.

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Emilie Kunze

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