Gewerkschaft fordert Teslas Arbeitsbedingungen in Deutschland heraus

Die IG Metall hat schwere Vorwürfe über die Arbeitsbedingungen im Tesla-Werk in Brandenburg erhoben. Nach ReutersArbeitnehmer sagen, dass sie zu viele Stunden mit wenigen Pausen arbeiten und eine wachsende Angst haben, über Arbeitsbedingungen zu sprechen.

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Die IG Metall hat ein Büro in Werksnähe und hält regelmäßig Kontakt zu den Mitarbeitern des Autoherstellers. Die Gewerkschaft sagt, die Arbeitnehmer hätten Angst, über die Arbeitsbedingungen zu sprechen, weil die Arbeitnehmer Geheimhaltungsvereinbarungen mit ihren Arbeitsverträgen unterzeichnet hätten.

Die Flamme der Unzufriedenheit schüren ist eine neue Stellenausschreibung auf Teslas Website für einen „Security Intelligence Investigator“. Laut der Website des Unternehmens schützen diese Ermittler Teslas geistiges Eigentum, Geschäftsgeheimnisse und vertrauliche Informationen, indem sie „proaktive und reaktive Untersuchungen“ durchführen. Die Stellenbeschreibung besagt, dass diese Personen Informationen innerhalb und außerhalb der Mauern von Tesla sammeln werden, um das Unternehmen vor Bedrohungen zu schützen; Zusammenarbeit mit technischen forensischen Ermittlern; und vertrauliche Untersuchungen zu Vorfällen von Datenverlust und Diebstahl geistigen Eigentums, Missbrauch von Technologie und Interessenkonflikten durchzuführen. Also im Wesentlichen internes Tesla-Geschäft? Trotzdem haben einige Mitarbeiter Angst.

Die Stimmung sinkt laut Gewerkschaft, da einst begeisterte Mitarbeiter unter fehlendem Vertrauen in das Unternehmen und Zeit für „Freizeit, Familie und Erholung“ leiden.

Lokale Beamte untersuchen die Angelegenheit, aber weder sie noch Tesla haben sich zu den Bedenken der Gewerkschaft geäußert.

Du bist hier eröffnete seine erste europäische Gigafactory außerhalb Berlins im vergangenen März. Das Unternehmen plant, 12.000 Arbeiter zu haben, die 500.000 Fahrzeuge pro Jahr herstellen

Nach Tesmanischim Oktober 2022 war das Werk mit rund 7.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber Brandenburgs.

Körbl Schreiber

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