Kenia und Deutschland unterzeichnen Handelsabkommen zur Förderung des Technologiewachstums

Die Partnerschaft wird dazu beitragen, den Technologietransfer anzuregen.

Kenia und Deutschland sind bereit, das Handelsvolumen und den Technologieaustausch zum Nutzen ihrer Bürger zu verbessern.

Dies folgt auf Handelsgespräche zwischen dem Vorsitzenden der Kenianischen Nationalen Handels- und Industriekammer (KNCCI), Richard Ngatia, und dem Bürgermeister der Stadt Gersothen, Michael Worle.

Während einer Pressekonferenz in der Kammer in Nairobi wies Ngatia darauf hin, dass das kenianische Unternehmen sehr daran interessiert ist, mit bayerischen Unternehmen und Deutschland im Allgemeinen in den Bereichen IKT, E-Mobilität, berufliche Bildung und Berufsbildung zusammenzuarbeiten, um den Technologietransfer und die Entwicklung zu unterstützen.

„Wir haben Bereiche der Entwicklungszusammenarbeit zwischen unseren Ländern diskutiert. Kenia ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Ostafrika. Der Bürgermeister hat seine Bereitschaft signalisiert, den Aufbau von Verbindungen für Unternehmen zu unterstützen“, sagte Ngatia.

Er äußerte sich weiter zuversichtlich, dass die Beziehungen Deutschlands in Kenia wachsen werden, insbesondere im Bereich des Kapazitätsaufbaus für kleinste, kleine und mittlere KKMU.

Weitere Bereiche der Zusammenarbeit, die in den Gesprächen angesprochen wurden, sind Gesundheit, Bauwesen und Landwirtschaft.

Michael merkte an, dass Bayern die Handels- und Wirtschaftshauptstadt Deutschlands sei und es viel zu teilen und auszutauschen gebe, insbesondere in den Bereichen sauberes Wasser und grüne Energie.

Rüdiger Ebner

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