Greta Thunberg bei einer Demonstration gegen eine Kohlemine in Deutschland festgenommen

Greta Thunberg wurde bei einer Protestaktion in einem Kohlebergwerk in Deutschland festgenommen.

Der 20-jährige Umweltaktivist wurde am Dienstag bei einem Protest in Gewahrsam gesehen und später freigelassen, berichtet NBC News unter Berufung auf Polizeibeamte.

Thunberg und andere Aktivisten protestierten gegen den Ausbau des Kohlebergwerks Garzweiler in der Nähe des Dorfes Lützerath in Erkelenz, Deutschland.

ERKELENZ, DEUTSCHLAND – 17. JANUAR: Die Polizei nimmt die Klimaaktivistin Greta Thunberg während einer Protestaktion gegen den Ausbau der Zeche Garzweiler in der Nähe des Dorfes Lützerath am 17. Januar 2023 in Erkelenz, Deutschland, fest. Die Demonstranten wurden von der Polizei stundenlang festgehalten, bevor sie eine Identitätskontrolle passieren mussten und in einen Bus gesetzt wurden. (Foto von Hesham Elsherif/Getty Images)

Auf Fotos vom Protest ist der Umweltschützer von Polizisten getragen zu sehen.

Greta hat sich sehr offen für Naturschutz und Umwelt ausgesprochen und spricht sich häufig über soziale Medien aus, um das Bewusstsein zu schärfen.

Sie hat kürzlich über die Expansion der Mine in Deutschland gepostet und ein Foto von anderen Aktivisten geteilt.

ERKELENZ, DEUTSCHLAND – 17. JANUAR: Die Polizei nimmt die Klimaaktivistin Greta Thunberg während einer Protestaktion gegen den Ausbau der Zeche Garzweiler in der Nähe des Dorfes Lützerath am 17. Januar 2023 in Erkelenz, Deutschland, fest.  Die Demonstranten wurden stundenlang von der Polizei festgehalten, bevor sie eine Identitätskontrolle passieren mussten und in einen Bus gesetzt wurden.  (Foto von Hesham Elsherif/Getty Images)

ERKELENZ, DEUTSCHLAND – 17. JANUAR: Die Polizei nimmt die Klimaaktivistin Greta Thunberg während einer Protestaktion gegen den Ausbau der Zeche Garzweiler in der Nähe des Dorfes Lützerath am 17. Januar 2023 in Erkelenz, Deutschland, fest. Die Demonstranten wurden von der Polizei stundenlang festgehalten, bevor sie eine Identitätskontrolle passieren mussten und in einen Bus gesetzt wurden. (Foto von Hesham Elsherif/Getty Images)

„Klimastreikwoche 230. Wir sind gerade in Lützerath, einem deutschen Dorf, das wegen der Erweiterung einer Zeche vom Abriss bedroht ist. Seit Jahren leisten Menschen Widerstand und verteidigen Lützerath. Vor kurzem haben die Räumungen begonnen, aber der Kampfgeist hält an. Schließen Sie sich uns morgen hier oder bei einem lokalen Protest an, um das zu fordern #LützerathBleibt“ Sie schrieb.

Emilie Kunze

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