Mit freundlicher Genehmigung von Komplizenserien/Bernd Spauke
Die Produktion von „A Better Place“, produziert von Komplizen Serien und Studiocanal Series in Deutschland, hat begonnen.
Komplizen Serien unter der Regie von David Keitsch ist der TV-Zweig der führenden Filmproduktionsfirma Komplizen Film, zu deren Filmen unter anderem „Spencer“, für den Kristen Stewart für einen Oscar nominiert wurde, und „Toni Erdmann“, der bei den Oscars im Ausland nominiert wurde, gehören . Kategorie Sprachfilm.
„A Better Place“ ist die erste deutsche TV-Show, die von Studiocanal Series, dem deutschen TV-Zweig des französischen Produktionskonzerns, produziert wird. Regie bei der Studiocanal-Serie führt Nicolas Loock.
Die Serie wird Ende 2024 auf der deutschen Streaming-Plattform ARD Mediathek und im Sender Das Erste ausgestrahlt. Den internationalen Vertrieb übernimmt Studiocanal.
Von August bis Dezember tourt er durch Nordrhein-Westfalen. Alexander Lindh („Druck“, „MaPa“) ist der Showrunner. Regie führen Anne Zohra Berrached („24 Weeks“, „The World Will Be a Different Place“) und Konstantin Bock (Chefredakteur des Oscar-nominierten „Capernaum“).
Die Show stellt die Frage: Was wäre, wenn wir eine Welt ohne Gefängnisse schaffen könnten?
Es spielt in einer fiktiven Stadt, in der der Bürgermeister Amir Kaan und die Wissenschaftlerin Petra Schach ein revolutionäres soziales Experiment gestartet haben: Das örtliche Gefängnis muss geschlossen und die Insassen wieder in die Gesellschaft integriert werden. Anstatt bestraft zu werden, erhalten sie einen Arbeitsplatz, eine Unterkunft, eine Therapie und die Verpflichtung, ihre Verbrechen aufzuklären. Für manche eine gesellschaftliche Utopie, für Kriminalitätsopfer ein Schock.
„A Better Place“, ein Arbeitstitel, folgt den Ereignissen, während sich dieses Erlebnis in acht Episoden zu je 45 Minuten entfaltet. Es schildert die Erfahrungen von Straftätern, die nach ihrer Rückkehr in die Stadt mit Vorurteilen und Rückschlägen konfrontiert werden. Die Show wirft viele Fragen auf: Was ist mit denen, die versuchen, Gefangene zu rehabilitieren? Was ist mit den Stadtbewohnern, den Opfern und ihren Familien, die zwischen dem Wunsch nach Vergebung und dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit hin- und hergerissen sind?
Keitsch kommentierte: „‚A Better Place‘ greift ein gesellschaftlich relevantes und durchaus polarisierendes Thema auf – eine Welt ohne Gefängnisse und eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit und eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Strafvollzug.“
Zur Ensemblebesetzung gehören Maria Hofstätter, Steven Sowah, Katharina Schüttler, Johannes Kienast, Sandra Borgmann, Richard Sammel, Ulrich Brandhoff, Alev Irmak, Youness Aabbaz, Aysima Ergün, Cynthia Micas und Constantin von Jascheroff.
„A Better Place“ wird von Keitsch, Jonas Dornbach und Janine Jackowski für Komplizen Serien produziert; Loock und Kalle Friz für die Studiocanal-Reihe; Alexander Glehr und Johanna Scherz für Film AG; und die Postrepublik. Koproduzenten sind WDR und ARD Degeto für die ARD, Canal+ in Frankreich und Canal+ in Österreich.
Die Serie wurde von Lindh und Laurent Mercier („Eden“, „Das Biest von Bayonne“) entwickelt. Die Autoren sind Karin Kaçi, Bahar Bektas, Nora Gantenbrink, Daniel Hendler, Emanuel Tessema, Maryam Zaree und Svenja Viola Bungarten.
Die Herausgeber sind Caren Toennissen und Frank Tönsmann (beide WDR) sowie Christoph Pellander (ARD Degeto). Bei Canal+ in Frankreich ist Brice Mondoloni für das Projekt verantwortlich, bei Canal+ in Österreich ist es Philipp Boechheimer.
„A Better Place“ wird gefördert von der Deutschen Filmförderung (BKM), der Film- und Medienstiftung NRW, Creative Europe MEDIA und FISA+.
Keitsch fügte hinzu: „Dieses Paket hat nicht nur WDR und ARD Degeto, sondern auch internationale Partner wie Canal+ und Studiocanal überzeugt und stellt mit Hilfe der europäischen und deutschen Projektförderung auch ein europäisches Modell zur Förderung großer Geschichten dar.“ „A Better Place“ Damit bietet sich für alle Beteiligten eine hervorragende Chance für eine serielle Erzählung, die es schafft, Relevanz und Unterhaltung zu vereinen sowie unabhängige und europäische Produktionen und Geschichten zu stärken.
„Fan der Popkultur. Kaffeeexperte. Bacon-Nerd. Ärgerlich bescheidener Kommunikator. Freundlicher Gamer.“