Berliner Energie-Startup NeXtWind sicherte sich eine Finanzierungsrunde von bis zu 750 Millionen US-Dollar Sandbrook-Hauptstadtin Zusammenarbeit mit dem Public Sector Pension Investment Board (PSP Investments) und IMCO.
NeXtWind wurde von Lars B. Meyer, Werner Süss und Ewald Woste gegründet und wird sein Engagement für nachhaltige Energielösungen in Deutschland ausbauen, indem es sein Portfolio von zehn Windparks in Nord- und Ostdeutschland ausbaut und „die Wiedereinspeisung vor allem alternder deutscher Windkraftanlagen“ vorantreibt.
„Wir identifizieren Windparks, die mit Photovoltaikanlagen sowie Batterien zur Zwischenspeicherung kombiniert werden können. Wir wollen die klassische Energieversorgung neu definieren – grün, dezentral und nachhaltig“, sagt Süss.
„Mit den neuen Investoren können wir nun die Umsetzung unseres Geschäftsmodells beschleunigen. „Wir werden weitere Windkraftanlagen erwerben und erneuern, um unser Ziel zu erreichen, ein großer nachhaltiger Stromerzeuger in Deutschland zu werden“, sagt Mayer.
Nach aktuellen Zahlen des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard ab 2022Deutschland ist Europas größter Onshore-Windmarkt mit einer installierten Stromerzeugungskapazität von rund 58 Gigawatt Ende 2022. Rund 30 % dieser Kapazität, also rund 13.000 Windenergieanlagen, sind seit 15 Jahren oder länger in Betrieb und sollen durch ersetzt werden neuere, effizientere Turbinen.
Bildquelle: nextwind.de
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