Ziel der Partnerschaft ist es, die Qualität der Berufsbildung zu verbessern und sicherzustellen, dass kenianische Arbeitnehmer den spezifischen Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes gerecht werden.
Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht der Fokus auf technische und berufliche Bildungs- und Ausbildungszentren (TVET) in Kenia.
Deutschland braucht Fachkräfte und Kenias Technical and Vocational Education and Training (TVET)-Zentren können dabei helfen, sie bereitzustellen.
Rund 60 Berufsbildungszentren werden umfassend modernisiert und ihre Lehrpläne genau an den Bedürfnissen verschiedener deutscher Branchen ausgerichtet.
Für kenianische Arbeitnehmer, die dort arbeiten möchten, sind auch Kenntnisse der deutschen Sprache wichtig. Dadurch können sie sich leichter integrieren und ihre Arbeit besser erledigen.
Aber es geht nicht nur um Arbeitsplätze. Sie sprachen auch über Landwirtschaft und die Verbesserung von Kaffee, Tee und Milchprodukten. Kenia möchte diese Dinge vor dem Versand im Land verarbeiten. Dadurch können kenianische Produkte noch wertvoller werden und mehr Arbeitsplätze im Land entstehen.
Auch der deutsche Botschafter Sebastian Groth sagte, ein stabiles und friedliches Land sei wichtig für eine gute Zusammenarbeit beider Nationen. Er fügte hinzu, dass Deutschland die Stabilität Kenias sehr schätze und es als verlässlichen Partner betrachte.
„Neigt zu Apathieanfällen. Bierevangelist. Unheilbarer Kaffeesüchtiger. Internetexperte.“