Kirgisistan und Deutschland planen mehrere gemeinsame Veranstaltungen für Wirtschaftskreise

Der Außenminister der Kirgisischen Republik Jeenbek Kulubaev traf sich mit dem Exekutivdirektor des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft Michael Harms, berichtet Azernews unter Berufung auf Kabar.

Nach Angaben des Pressedienstes des Außenministeriums der Kirgisischen Republik fand das Treffen gestern in Berlin statt. Die Parteien gaben an, dass kürzlich eine aktive wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Kirgisistan und Deutschland etabliert wurde, die zu einem deutlichen Anstieg des Handels zwischen den Ländern sowie der Investitionen von Deutschland nach Kirgisistan geführt hat.

Besprochen wurden auch die Ergebnisse des Besuchs der deutschen Wirtschaftsdelegation in der Kirgisischen Republik, der am 22. und 23. Juni dieses Jahres im Rahmen des Besuchs des Bundespräsidenten stattfand. Gleichzeitig wurden Pläne für die Organisation von Wirtschaftsveranstaltungen in diesem Jahr ausgearbeitet, auch unter Beteiligung der Führer der Kirgisischen Republik.

Kulubaev schlug dem Vorsitzenden des Deutschen Wirtschaftsverbandes vor, die Interaktion zwischen den Geschäftskreisen beider Länder in den Bereichen Textil- und Bergbauindustrie, Wasserkraft, Tourismus und Einführung neuer Technologien deutscher Unternehmen in verschiedenen Wirtschaftszweigen der Republik zu intensivieren von Kirgisistan.

Der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft ist ein großer deutscher Wirtschaftsverband, der die Interessen von mehr als 350 mittelständischen und großen Unternehmen in Deutschland vertritt und mit 29 Ländern der Welt, darunter den GUS-Staaten und zentralasiatischen Ländern, kooperiert.

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Willi Langer

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