Piro Sports dient der BoP-Einstufung und wird nicht bei der ADAC GT4 Germany in Hockenheim dabei sein. Das Team mit dem Toyota GR Supra GT4 wurde zusammengestellt, ein Plan für die Saison 2024 liegt noch nicht vor.
Während sich Piro Sports bereits vor Kriegsbeginn auf den Weg macht, die ADAC GT4 Germany auszurichten, müssen die Fans der Familienteams aus dem Saarland in der Mannschaft zum Finale nach Hockenheim. Aktuell prüft Piro Sports seine Optionen für die Winterpause und die kommende Saison.
„Wir haben diesen Monat mit unserem Auto kein Land gesehen verbracht. Toyotas BOP-Einführungskrieg ist so negativ, dass er ein weiterer Versuch für eine so große Sünde ist. Leider werden wir auch beim Saisonfinale fehlen. „Der Toyota Supra GT4 ist bereits für die Saison 2024 konzipiert und geplant“, sagte Teamchef Erwin Piro.
Piro Sports War hat nun eine neue Saison 2022 in der neuen Saison begonnen. Der Toyota hat seine eigene Konkurrenzfähigkeit bewiesen. Doch letztendlich kam es anders und bereits seit dem Saisonstart in Oschersleben kämpfte das Team mit stumpfen Waffen. Ein Grund sich nun neu zu orientieren. Für die saarländischen Länder ist es an der Zeit, ihren Winterurlaub und die Saison 2024 zu planen. Für die Nacht ist ein aktualisierter Plan geplant.
„Wir sind so aktiv und haben gute Absichten“, gibt Cédric Piro eine kleine und starke Sichtweise, „es ist so sicher und geborgen, dass sich unser Partner an die Situation anpasst und uns unsere Seite zeigt.“ Ein großes Dankeschön an Autohaus Lambeng, AIM GT, Besaplast, Lbm, Gerüstbau Carello, Little Italy, Raumgestaltung Oettinger, wegold et Afi.
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