Die Bundesregierung bereitet eine Verordnung vor, um Pensionskassen bis Ende nächsten Jahres zum Datenaustausch mit dem Renten-Dashboard – der Digitalen Rentenübersicht – zu verpflichten, sagte Imke Petersen, Leiterin der Zentralen Stelle für die Digitale Rentenübersicht (ZfDR). 1. Säule Manager Deutsche Rentenversicherung verantwortlich für die Gestaltung der Plattform.
„Bis zum 31. Dezember 2024 müssen alle Pensionskassen nicht nur bei uns registriert sein, sondern können auch Leistungen erbringen [data]„ sagte Petersen und fügte hinzu, dass die Bestellung wahrscheinlich verschiedene Phasen vorsehen wird, um den Lieferpunkt zu erreichen.
Die Deutsche Rentenversicherung beschäftige sich derzeit mit Themen wie der Unterstützung von Pensionskassen beim Beitritt zur Plattform, der Implementierung automatisierter Anbindungstests und anderen Features, heißt es in einem Vortrag von Petersengae vergangene Woche auf der Handelsblatt-Tagung zur beruflichen Altersvorsorge.
Petersen sagte auf der Veranstaltung, dass ein weiteres Thema in der Zukunft die Möglichkeit des Beitritts weiterer Länder zur Plattform sein könnte, derzeit sei dieser Schritt jedoch noch nicht geplant.
Derzeit seien mehr als 400 Pensionskassen von 78 Organisationen dabei, sich zu registrieren und dem Dashboard beizutreten, fügte sie hinzu.
Die Betriebsphase der Digitalen Rentenübersicht begann im Dezember letzten Jahres, mit einer Evaluierung der im Januar gestarteten Plattform zur Weiterentwicklung. Die Deutsche Rentenversicherung hat einen Evaluierungsprozess gestartet, um herauszufinden, wie benutzerfreundlich die Plattform ist.
Die Authentifizierung auf der Plattform erfolgt ausschließlich über einen deutschen digitalen Personalausweis, um einen Überblick über die Rentenansprüche nach Art der Rentenzahlung zu erhalten, darunter Lebelslangenente, Renten mit Bezug auf eine begrenzte Berufszeit (Zeitrente) und andone. -ausgenommen Zahlungen.
Die Nutzung des digitalen Ausweises hat einige Nutzer von der Anmeldung abgeschreckt, was für Rentenversicherungen, die Menschen ohne deutschen Personalausweis beschäftigen, ein Hindernis darstellen könnte.
„Menschen haben die Möglichkeit, eine Aufenthaltserlaubnis innerhalb der Europäischen Union zu beantragen [to use the platform]“ sagte Petersen.
Im Juni dieses Jahres ging das Dashboard gemeinsam mit der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), dem Zusatzversorgungsträger für Bedienstete des öffentlichen Dienstes, Union Investment Privatfonds und der Deutschen Rentenversicherung live.
Bisher verzeichnete das Dashboard 1,3 Millionen Besucher, 841.880 Anfragen an Pensionskassen von 125.545 registrierten Nutzern, wobei laut Petersens Präsentation bis zum 6. November insgesamt 101 Pensionskassen der Plattform beigetreten seien.
Die 101 Pensionskassen gehören 14 Trägern an, darunter Alte Leipziger, Bosch, Allianz, Philips Pensionskasse und Deutsche Rentenversicherung.
„Allein bei Bosch sind 40 Pensionskassen beigetreten [the platform]Die Allianz hat vier [schemes]„Petersen sagte und fügte hinzu, dass die Zahlen in Bezug auf den Beitritt von Pensionsplänen zur Plattform gut aussähen, „aber es gibt Raum für Verbesserungen.“
Die neueste digitale Ausgabe des IPE-Magazins ist jetzt verfügbar
„Typischer Zombieaholic. Allgemeiner Twitter-Fanatiker. Food-Fanatiker. Gamer. Entschuldigungsloser Analyst.“