China und Russland gelten laut Studie nicht mehr als größte Sicherheitsbedrohung

Unterstützer der Klimaschutzbewegung Fridays for Future, einer von ihnen hält ein Schild mit dem Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Berlin, Deutschland.

Sean Gallup | Getty Images-Nachrichten | Getty Images

Einem neuen Bericht zufolge werden China und Russland als weniger Bedrohung für die westliche Bevölkerung angesehen als noch vor einem Jahr, da sich die öffentliche Besorgnis auf nicht-traditionelle Risiken wie Massenmigration und radikalen Islam verlagert.

Die öffentliche Wahrnehmung traditioneller Sicherheitsrisiken ist heute nach wie vor höher als vor drei Jahren, ist jedoch seit 2022, dem Jahr der russischen Invasion in der Ukraine, zurückgegangen, wie aus Umfrageergebnissen des Munich Safety Index 2024 hervorgeht.

Rüdiger Ebner

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