Kürzlich tauchten Nachrichtenberichte auf, in denen behauptet wurde, dass Schulz, der seit 2018 zwölfmal von Deutschland gekappt wurde, seine ehemalige Partnerin im Jahr 2020 angegriffen hatte, als sie mit seiner Tochter schwanger war. Die deutsche Boulevardzeitung Bild veröffentlichte Bilder von angeblich von Schulz gesendeten Textnachrichten, in denen er seine Handlungen anerkennt und sich für sein Verhalten entschuldigt, sowie Bilder, die angeblich Verletzungen von Schulz und seinem ehemaligen Partner zeigen.
Die Dortmunder teilten mit, sie hätten erst aus den Medien von den „extrem schweren und schockierenden“ Vorwürfen erfahren. Sie fügten hinzu, dass sie noch keine Disziplinarmaßnahmen gegen Schulz ergriffen hätten, da die Situation „äußerst unklar“ sei.
„Wir behalten uns jedoch das Recht vor, dies jederzeit zu tun, wenn wir objektiv mehr wissen“, heißt es in der Erklärung. Schulz bestreitet die Vorwürfe, sagte Dortmund, „er wird sich mit Hilfe eines Rechtsanwalts gegen diese Vorwürfe zur Wehr setzen und auch seine Unschuld beteuern“, heißt es in der Mitteilung.
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