Der französische Netzbetreiber GRTgaz hat gestartet direkte Gaslieferungen nach Deutschland über eine Gasleitungsverbindung zur Linderung von Energiekrisen in Berlin.
GRTgaz sagte in einer Erklärung: „In einem beispiellosen Energiekontext im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine steht Frankreich solidarisch mit seinem deutschen Nachbarn, indem es Gas direkt dorthin schickt“.
Über die Gaspipeline, die die beiden Departements mit dem Kopplungspunkt Obergailbach (Mosel) verbindet, wird Frankreich zunächst 31 GWh pro Tag nach Deutschland liefern.
Die neue Gasleitung hat eine maximale Kapazität von 100 GWh pro Tag.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde von Reuters zitiert: „Das ist ein gutes und wichtiges Zeichen europäischer Solidarität.
„Und es zeigt, dass auch schwierige technische Probleme im Geiste der Solidarität gelöst werden können.“
Deutschland versucht, seine Energieversorgung zu diversifizieren, um russisches Gas nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine zu ersetzen.
Der Chef der deutschen Netzregulierungsbehörde, Klaus Müller, wurde zitiert Assoziierte Presse wie es in einem Tweet hieß: „Französische Gaslieferungen über das Saarland tragen zur Versorgungssicherheit Deutschlands bei.“
Inmitten der Energiekrisen in Europa aufgrund des russisch-ukrainischen Konflikts wird erwartet, dass italienische Staatsorgane, einschließlich des einflussreichen National Institute of Health, die Entwicklung eines neuen Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) unter Auflagen genehmigen werden Reutersunter Angabe des Sonderkommissars für das Projekt.
Das schwimmende LNG-Terminal muss außerdem Genehmigungen der örtlichen Gemeinden und des Bürgermeisters von Piombino einholen, dem Hafen, in dem das Projekt voraussichtlich anlegen wird.
Die italienische Regierung erwartet, dass das Terminal die LNG-Importkapazität des Landes erhöht und dazu beiträgt, russisches Gas zu ersetzen.