Wie viele andere europäische Kreditgeber hatte die Deutsche in letzter Zeit einen guten Lauf. Das Unternehmen hat gerade sein bestes Ergebnis für das dritte Quartal seit 2006 erzielt, wobei höhere Zinsen den Vorsteuergewinn auf 1,6 Milliarden Euro (1,58 Milliarden US-Dollar) drückten und damit die Erwartungen der Analysten von 1,3 Milliarden Euro bei weitem übertrafen.
Finanzvorstand James von Moltke nannte 2022 ein „historisches Jahr“. Der Gewinn vor Steuern stieg in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr um 46 % auf 4,8 Milliarden Euro, bei einer Rendite auf das materielle Eigenkapital nach Steuern von 8,1 % – gegenüber 4,8 % im Vorjahr sein Ziel für das Gesamtjahr.
Die vier Hauptsparten haben ihren Teil dazu beigetragen, aber die Vermögensverwaltung – und ganz besonders Deutsche Internationale Privatbank (IPB)eine Mitte 2020 gegründete Division – hatte ein etwas außergewöhnliches Jahr.
Claudio de Sanctis, Managing Director von IPB und Managing Director für EMEA, sagte gegenüber Euromoney, dass die Division eine Schlüsselrolle dabei gespielt habe, den Vorsteuergewinn des Private Banking im dritten Quartal auf 447 Millionen Euro nahezu zu verdreifachen und dabei zu helfen, ein Netto-Neugeschäftsvolumen von 100 Millionen Euro anzuziehen 12 Milliarden Euro. im Juli-September-Quartal und 36 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten – zwei Rekordwerte.
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