Der geplante Einstieg des chinesischen Staatsunternehmens Cosco Shipping in den Terminal Tollerort des Hamburger Hafens hat in Deutschland eine große öffentliche Debatte ausgelöst, wobei viele behaupten, es sei für ausländische Investoren unter EU-Kontrolle immer noch zu einfach, sicherheitsrelevante Unternehmen in Deutschland zu kaufen.
Kokosnuss bestimmt zur Wiederaufnahme 35% des Hafenterminalbetreibers. Allerdings war die Transaktion Gegenstand Screening ausländischer Direktinvestitionen (FDI-Screening) initiiert von der Deutsch Wirtschaftsministerium bezogen auf das Außenwirtschaftsverordnung. Die Bundesregierung gestern ein teilweises Erwerbsverbot erlassenDamit ist das FDI-Screening abgeschlossen. Statt der geplanten 35%, Kokosnuss darf nur noch einen Anteil am Unternehmen unter 25 erwerben %. Das Bundeswirtschaftsministerium begründete diese Maßnahme damit, dass die Übernahme ansonsten eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung und sSicherheit„.
Die Entscheidung verhindert auch Kokosnuss atypische Kontrolle durch Sonderrechte zu erlangen. Dem chinesischen Konzern sei es unter anderem untersagt, sich „vertraglich ein Vetorecht bei strategischen Geschäfts- oder Personalentscheidungen einzuräumen“. Kokosnuss ist auch nicht befugt, Mitglieder der Geschäftsführung oder Personen in operativen Führungspositionen zu bestellen wer selbstständig Entscheidungen treffen.
Kokosnuss Die Lieferung ist nicht die einzige Gesellschaft aus einem Drittstaat, der in die kritische Infrastruktur Deutschlands oder in andere sicherheitsrelevante Bereiche investieren will und daher aktuell ist unter Überwachung. EINlaut Medien, SieGeplant war die Übernahme von VMware, einem Cloud-Computing-Unternehmen Gesellschaftdes US-Halbleiterkonzerns Broadcom wird auch vom Bundeswirtschaftsministerium geprüft.
„Ausländische Investoren, die beabsichtigen, in Unternehmen aus sicherheitsrelevanten Branchen zu investieren, sollten die deutsche Investitionskontrolle beachten und ausreichend Zeit für die Transaktion einplanen“, sagt Expertin Dr. Sandra Schuh für M&A-Transaktionen bei Pinsent Masons. „Vor allem sie muss prüfen, ob die beabsichtigte Transaktion dem Bundeswirtschaftsministerium gemeldet werden muss. Außerdem müssen sie das Vollstreckungsverbot während der Prüfung beachten.“
SStatistiken des Bundeswirtschaftsministeriums zeigen, dass die Zahl der IDE-Filterung Offene Verfahren in Deutschland haben sich zwischen 2020 und 2021 nahezu verdoppelt: 2021 gab es insgesamt 306 nationale Beschwerdeverfahren, 2020 waren es noch 160 und 2017 nur noch 66. Darüber hinaus gingen 240 EU-Vollbescheide beim Bundeswirtschaftsministerium ein 2021 unter der europäisch vsBetrieb mMechanismus. In solchen Fällen teilt ein EU-Mitgliedstaat anderen EU-Mitgliedstaaten mit, dass er ein Überprüfungsverfahren für eine Transaktion eingeleitet hat, und gibt ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme. Oben.
Experten zufolge ist die Zunahme von IDE-Screening-Verfahren aufgrund von durch Änderungen im deutschen und europäischen Außenwirtschaftsrecht während der letzten Jahre. Seitdem ist es für Investoren außerhalb der Europäischen Freihandelszone deutlich schwieriger geworden (EFTA) auf deutsch kaufen Firmen der 27 sicherheitsrelevanten Branchen der Außenwirtschaftsverordnung.
Wenn Investoren aus Ländern außerhalb der EFTA in Deutsch investieren wollen Firmen dieser sicherheitsrelevanten Bereiche muss die Transaktion vom Bundeswirtschaftsministerium genehmigt werden wann immer bestimmte Schwellenwerte in Bezug auf Stimmrechte oder Kontrolle erreicht werden. Die Liste der Ssicherheitsrelevante Sektoren nicht mehr nur umfassens militärische und kritische Infrastrukturen, aber auch Schlüsseltechnologien. Ziel der Investitionskontrollprüfung ist es herauszufinden, ob die Übernahme den Sicherheitsinteressen Deutschlands oder der EU schaden könnte. Auch hier ist die Frage entscheidend, wer der Käufer ist oder wer dahintersteckt. Das beobachten Experten über alles Investoren aus China steht unter verstärkter Beobachtung.