Luke, der Bakio in der Prem
Der Aufsteiger Burnley steht kurz davor, den Wechsel von Flügelspieler Dodi Lukebakio für 8,5 Millionen Pfund abzuschließen.
Der belgische Nationalspieler genoss 2018/19 eine vorübergehende Zeit in der Premier League, als er bei der 0:2-Niederlage bei West Ham für Watford als später Einwechselspieler zum Einsatz kam.
Der 25-Jährige ist seitdem bei Hertha BSC erfolgreich und hofft auf eine weitere Chance in der höchsten englischen Spielklasse.
Die Clarets würden der Konkurrenz von Roma, Atalanta und Everton ausgesetzt sein.
Eilmeldung: Julen Lopetegui verlässt die Wolves
Die Wolverhampton Wanderers haben offiziell den Abgang von Cheftrainer Julen Lopetegui bekannt gegeben.
Der spanische Trainer verlässt Molineux nach neun Monaten als Trainer, einer Zeit, in der er den Verein beim Tabellenletzten der Premier League übernahm und souverän den Abstieg vermied.
In einer Erklärung auf der offiziellen Website der Wolves heißt es: „Die Diskussionen wurden in den letzten Wochen fortgesetzt und mit größtem Respekt und Herzlichkeit geführt. Sie gaben dem Club Zeit und Raum, mit der Suche nach einem Nachfolger zu beginnen, und stellten gleichzeitig sicher, dass Julen und sein Team hinter den Kulissen zusammenarbeiten. Die Mitarbeiter der Szenen können ihre geplante Vorbereitung fortsetzen, um sicherzustellen, dass die Spielermannschaft zu Beginn der Premier-League-Saison in der bestmöglichen Verfassung ist.“
Lopeteguis Backstage-Team bestehend aus Pablo Sanz, Juan Peinado, Oscar Caro, Edu Rubio, Borja De Alba Alonso und Julens Sohn Daniel verließen ebenfalls das Black Country-Outfit.
Gary O’Neil ist der Favorit für die Nachfolge des scheidenden Spaniers bei Old Gold.
Moyes zum Kapitän von Maguire ernannt
Harry Maguire wird der nächste Kapitän von West Ham United sein – sofern er sich für einen Wechsel zu den Londonern entscheidet.
Hammers-Trainer David Moyes soll Berichten zufolge mit dem englischen Innenverteidiger telefoniert haben, in dem er ihn über seinen Wunsch informierte, seine Verteidigung um ihn herum aufzubauen, und ihm gleichzeitig die Armbinde überreichte.
Der 30-Jährige möchte seinen Ruf nach dem Verlust seines ersten Platzes im Kader und seiner Kapitänsrolle bei Manchester United unbedingt wieder aufbauen, doch seine 190.000 Pfund pro Woche könnten sich immer noch als Deal-Breaker erweisen.
West Ham hat 30 Millionen Pfund für Maguire geboten, ein Angebot, das die Red Devils noch immer prüfen.
Hüttenbesitzer kommen Callum näher
Fulham steht kurz davor, Callum Hudson-Odoi vom engen Nachbarn Chelsea zu verpflichten.
Der dreimalige englische Nationalspieler hat den Blues mitgeteilt, dass er über die Fulham Road nach Craven Cottage fahren möchte, und hat Berichten zufolge bereits persönliche Vereinbarungen mit der Mannschaft von Marco Silva getroffen.
Zwischen dem Angebot von Fulham und der Bewertung von Chelsea klaffte zunächst eine Lücke von rund 4 Millionen Pfund, doch Berichten zufolge wird es bald zu einer Einigung kommen.
Hudson-Odoi wäre nach Raul Jimenez und Calvin Bassey der dritte Neuzugang der Cottagers im Sommer.
Lopetegui verlässt die bedrängten Wölfe
Der chaotische Sommer der Wolves dürfte sich fortsetzen, nachdem bekannt wurde, dass Trainer Julen Lopetegui den Verein kurz vor der neuen Saison verlassen wird.
Der spanische Trainer war enttäuscht über den Mangel an Neuverpflichtungen bei Molineux in diesem Sommer und musste gleichzeitig mit dem Abgang erfahrener Spieler wie Ruben Neves, Raul Jimenez und Joao Moutinho rechnen.
Der Black Country Club akzeptierte Lopeteguis Abgang widerwillig und verhandelt nun über die finanzielle Struktur seines Abgangs.
Es wird davon ausgegangen, dass die Wolves sich darauf vorbereiten, ihren ehemaligen Trainer von Spanien, Real Madrid und Sevilla durch Gary O’Neil zu ersetzen, der kürzlich von Bournemouth entlassen wurde.
Guaita will „desillusioniert“ den Palast verlassen
Vicente Guaita hat die Saisonvorbereitungen von Crystal Palace durcheinander gebracht, als er verlangte, den Club im Süden Londons zu verlassen.
Manager Roy Hodgson hat bekannt gegeben, dass der 36-Jährige im Selhurst Park so unzufrieden war, dass er streikte.
„Guaita ist vom Verein enttäuscht und sagte, er würde gerne weitermachen. Er hat sich bisher geweigert, an unseren Spielen teilzunehmen“, sagte Hodgson gegenüber Viaplay.
„Erschwerend kommt hinzu, dass er einen Einjahresvertrag hat. Die Entscheidung liegt beim Verein, nicht bei ihm. Er machte allen klar, dass er nicht hier sein und mit Sam Johnstone konkurrieren wollte.
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