Der deutsche Gesetzgeber hat einem Plan zugestimmt, die drei verbleibenden Länder zu behalten Kernzentrum bis Mitte April und verlängern ihre Lebensdauer über die ursprünglich geplante Abschaltung Ende dieses Jahres hinaus.
Das Unterhaus des Parlaments stimmte mit 375 zu 216 Stimmen bei 70 Enthaltungen für die Verlängerung. Die Abstimmung am Freitag erfolgte nach Bundeskanzler Olaf Scholz im vergangenen Monat ordinierte Minister um den Plan vorzubereiten und einen Fuß auf ein Thema zu setzen, das seine dreigliedrige Regierung gespalten hatte.
Die Entscheidung kommt, als Deutschland versucht, a zu verhindern mögliche Energiekrise in diesem Winter wegen Kürzungen der Treibstofflieferungen aus Russland der Krieg in der Ukraine.
Wirtschaftsminister Robert Habeck und seine Umweltgrünen hatten argumentiert, dass nur zwei Kernkraftwerke in Süddeutschland – Isar 2 und Neckarwestheim 2 – über die geplante Abschaltung am 31.
Finanzminister Christian Lindner von den wirtschaftsfreundlichen FDP hatte vorgeschlagen, die drei verbleibenden Anlagen – darunter den Emsland-Reaktor im Nordwesten – notfalls auch über April hinaus am Netz zu halten. Einige Freie Demokraten hatten sogar drei weitere Kernkraftwerke gefordert, die es waren letztes Jahr geschlossen angesichts hoher Energiepreise und möglicher Stromausfälle wieder versorgt werden.
Der am Freitag genehmigte Plan sieht vor, dass die drei noch in Betrieb befindlichen Reaktoren bis Mitte April in Betrieb bleiben, aber nicht darüber hinaus.
Deutschlands Mitte-Rechts-Opposition sagt, das reiche nicht aus und die Reaktoren sollten bis Ende 2024 am Netz bleiben.
Der Stichtag für die Stilllegung der letzten deutschen Kernkraftwerke ist Ende dieses Jahres wurde 2011 eingestelltkurz nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima in Japan.