Deutschland schickt im Rahmen seines jüngsten Hilfspakets Granaten, Drohnen und andere Hilfsgüter in die Ukraine

Deutschland habe im Rahmen seiner jüngsten Militärhilfelieferung an die Ukraine 14.000 155-mm-Granaten, zehn Vector-Aufklärungsdrohnen mit Ersatzteilen und andere Hilfsgüter übergeben, gab die Bundesregierung am 26. FEBRUAR bekannt.

Die Scheibe auch inbegriffen vier Minenräumpanzer Wisent 1, drei mobile, ferngesteuerte und geschützte Minenräumsysteme, Ausrüstung zur Kampfmittelbeseitigung sowie 250 weitere Werkzeugsätze mit Sprengausrüstung.

Die Ukraine erhielt außerdem 22 Anti-Drohnen-Sensoren und Störsender, vier Grenzschutzfahrzeuge und 12 Satellitenkommunikationsterminals.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat besucht Berlin unterzeichnet am 16. Februar ein langfristiges Sicherheitsabkommen mit der deutschen Bundeskanzlerin Olaf Scholz.

Scholz gab dann bekannt, dass Berlin ein neues groß angelegtes Verteidigungshilfeprogramm in Höhe von 1,1 Milliarden Euro (1,2 Milliarden US-Dollar) prüft, das Artilleriemunition, Luftverteidigungssysteme und mehr umfasst.

Gleichzeitig die Kanzlerin noch einmal ausgeschlossen die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine am 26. Februar, Tage nachdem das deutsche Parlament eine Maßnahme abgelehnt hatte, die ausdrücklich die Lieferung von Taurus-Raketen vorsah.

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Rüdiger Ebner

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