Deutschland werde keine weiteren Puma-Infanteriepanzer kaufen, bis sie ihre Zuverlässigkeit bewiesen hätten, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht am Montag, nachdem mehrere der Fahrzeuge während einer kürzlichen Militärübung außer Dienst gestellt worden waren. „Die jüngsten Ausfälle des Schützenpanzers Puma sind ein herber Rückschlag“, sagte Lambrecht in einer Erklärung und fügte hinzu, dass sie einen Bericht zu der Angelegenheit bis Ende nächster Woche angefordert habe.
Die Aktien von Rheinmetall, das die Panzer zusammen mit Krauss-Maffei Wegmann (KMW) herstellt, fielen nach der Ankündigung des Ministers um 7%. „Unsere Truppe muss sich auch im Kampf auf robuste und stabile Waffensysteme verlassen können“, sagte Lambrecht und versicherte den Nato-Verbündeten, dass sie sich weiterhin auf Berlin verlassen könnten, um seinen Bereitschaftsverpflichtungen im Rahmen einer Joint Task Force (VJTF) nachzukommen. . ab 2023.
Ziel sei es, die Puma-Panzer so schnell wie möglich einsatzbereit zu machen, hieß es in einer Mitteilung des Bundesverteidigungsministeriums. Unterdessen würde die Bundeswehr ab dem 1. Januar Marder-Panzer, das Vorgängermodell des Puma, in einer „Fallback-Lösung“ einsetzen, wie ein Ministeriumssprecher es nannte. Weder Rheinmetall noch KMW wollten sich zu den Problemen mit dem Puma-Modell äußern.
Das Magazin „Spiegel“ berichtete am Wochenende, dass 18 Puma-Panzer, die im nächsten Jahr für die „Very High Readiness Joint Task Force“ der NATO bestimmt waren, nicht einsatzbereit waren, nachdem es bei einer Trainingsübung zu Problemen gekommen war. Deutschland hat zugesagt, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und sein Militär nach dem Krieg in der Ukraine zu modernisieren, wobei die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz zu machen ist
100 Milliarden Euro (106,10 Milliarden US-Dollar) stehen im diesjährigen Haushalt für Verteidigungsinvestitionen zur Verfügung.
($1 = 0,9425 Euro)
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