ISLAMABAD: Die Bundesregierung hat Pakistan im Rahmen seines Projekts „Soziale Gesundheitsvorsorge, Phase III“ mit Zuschüssen in Höhe von 7,5 Millionen Euro unterstützt, um zur Verbesserung der staatlichen Gesundheit der Bevölkerung beizutragen.
Von der Gesamthilfe wurden 1,785 Millionen Euro an Gilgit Baltistan und ein Zuschuss von 5,72 Millionen Euro an Khyber Pakhtunkhwa laut einer Pressemitteilung der Economic Affairs Division (EAD) hier bereitgestellt.
Die Finanzierungsvereinbarung wurde von EAD-Sekretär Dr. Kazim Niaz und Sebastian Jacobi, Country Director der Deutschen Entwicklungsbank (KfW), hier bei EAD unterzeichnet.
Laut der Erklärung besteht das übergeordnete Ziel dieses Programms darin, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, insbesondere der Armen, durch die Bereitstellung eines Sicherheitsnetzes zu verbessern und die Armut durch die Verringerung der Zuzahlungen für medizinische Kosten zu verringern.
Es dürfte den Zugang für die ärmste Bevölkerung in der Programmregion durch den Abbau finanzieller Barrieren und die Stärkung der Bereitstellung qualifizierter Dienstleistungen verbessern. Gleichzeitig würde das Projekt dazu beitragen, Lösungen für eine nachhaltige Finanzierung des Gesundheitssystems zu finden.
Bei dieser Gelegenheit dankte der EAD-Sekretär der deutschen Regierung und Bevölkerung für ihre Unterstützung mit der Zusicherung, alle notwendigen Erleichterungen für eine sinnvollere Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien in der Zukunft auszuweiten.