Die deutsche Bundeskanzlerin begrüßt die technologische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China im Bereich Wasserstoff

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Bosch Hydrogen Powertrain Systems (Chongqing) Co., Ltd. im Bezirk Jiulongpo, südwestlich der Stadt Chongqing, 14. April 2024. (Foto/Xinhua)

Chongqing- Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Sonntag, er sei beeindruckt von der Zusammenarbeit deutscher und chinesischer Unternehmen im Bereich der Wasserstofftechnologie und Deutschland sei bereit, den freundschaftlichen Austausch mit China weiter zu vertiefen und die bilaterale Zusammenarbeit auf eine neue Ebene zu heben.

Scholz besuchte am Sonntag unter anderem ein chinesisch-deutsches Joint Venture und ein chinesisch-deutsches kooperatives wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Wasserüberwachung, nachdem er früher am Tag in der Gemeinde Chongqing angekommen war, um seinen dreitägigen offiziellen Besuchstag in China zu beginnen.

Im Joint Venture Bosch Hydrogen Powertrain Systems (Chongqing) Co., Ltd. lernte Scholz Wasserstoff-Antriebsprodukte und Brennstoffzellen-Antriebsstranglösungen kennen und erlebte die Montage von Leistungsmodulen für Wasserstoff-Brennstoffzellen.

Scholz sagte, die technologischen Fortschritte des Unternehmens und die Geschwindigkeit beim Bau der Anlage seien erfreulich.

Bundeskanzler Olaf Scholz erfährt von einem chinesisch-deutschen kooperativen wissenschaftlichen Forschungsprojekt zur Wasserüberwachung in Jiangbeizui in der südwestchinesischen Gemeinde Chongqing, 14. April 2024. (Foto/Xinhua)

Begleitet wird Scholz von hochrangigen Vertretern namhafter deutscher Unternehmen, darunter Siemens, Bayer, Mercedes-Benz, BMW und Zeiss.

Mehr als 5.000 deutsche Unternehmen sind in China tätig, das seit vielen Jahren Deutschlands wichtigster Handelspartner ist.

Körbl Schreiber

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