12. Dezember – Die 2. Bundesliga in Deutschland wird in der Saison 2024/25 erstmals die Torlinientechnologie einführen.
Bei der jüngsten DFL-Mitgliederversammlung stimmte die Mitgliederversammlung der 2. Bundesliga einstimmig für die Integration der Technologie in die zweite Bundesliga. Die Torlinientechnik ist in der höchsten Spielklasse der Bundesliga seit der Saison 2015/16 im Einsatz und arbeitet mit sieben Torlinienkameras, die auf jeden Strafraum gerichtet sind.
Die DFL sagte, die Entscheidung stehe im Einklang mit den Empfehlungen des Fußballausschusses und dem einstimmigen Votum des DFL eV-Präsidiums und zementiere damit einen strategischen Wandel für den technologischen Fortschritt der Liga.
Dieses Schnellsystem gibt den Schiedsrichtern ein sofortiges Signal, das bestätigt, ob der Ball die Torlinie vollständig überquert hat. Dadurch wird eine schnelle Lösung von Torsituationen gewährleistet und die Dynamik des Spiels ohne Unterbrechung aufrechterhalten.
Die GLT ist eine tragende Säule der größten Ligen Europas und steht im Gegensatz zu ihrem technologischen Cousin VAR wegen ihrer Unzuverlässigkeit und Inkonsistenz selten im Fokus der Öffentlichkeit.
Neben der Unterstützung des Schiedsrichters auf dem Spielfeld bietet die Technologie weitere Vorteile, indem sie die Rolle der Videoassistenten in der zweiten deutschen Liga stärkt und den Schiedsrichtern im Videoassistentenzentrum zusätzliche Perspektiven für die Beurteilung potenzieller Verstöße im Strafraum bietet.
Die Lieferung der Technologie wird von Sportec Solutions, einer Tochtergesellschaft der DFL, sichergestellt.
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