Drei chinesische Spione in Deutschland verhaftet, weil sie „Lasertechnologie gestohlen und Militärgeheimnisse an Peking weitergegeben“ haben

Berichten zufolge wurden in Deutschland DREI chinesische Spione verhaftet, weil sie Militärgeheimnisse an Peking weitergegeben und revolutionäre Lasertechnologie gestohlen hatten.

Die drei mutmaßlichen Spione wurden festgenommen, nachdem ihnen vorgeworfen wurde, Daten über „innovative Technologien, die militärisch genutzt werden könnten“ beschafft zu haben, so die Staatsanwaltschaft in Deutschlands jüngster Spionagesaga.

Drei mutmaßliche chinesische Spione in Deutschland festgenommenBildnachweis: Getty
Den Spionen gelang es angeblich, an deutsche Militärgeheimnisse zu gelangen und sie nach China zurückzuschicken, während sie einen Laser stahlen.Bildnachweis: Reuters

Ermittler nahmen einen 59-jährigen Mann und ein Paar aus Düsseldorf fest Heute Morgen wegen dringendem Verdacht der „Geheimdienstagententätigkeit“.

Sie hätten auch gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen, sagte der deutsche Generalbundesanwalt Jens Rommel.

Die Festnahmen erfolgten in Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Der Hauptverdächtige heißt Thomas R. und soll während seines Gefängnisaufenthalts Kontakt zu einem Mitarbeiter des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) gehabt haben. Deutschland.

Er nutzte seine Verbindungen im Land, um an die streng geheimen Daten zu gelangen, sagen Beamte.

Die Beamten gehen davon aus, dass er die Hilfe von Herwig (72) und Ina F (58) in Anspruch nahm und ihr tägliches Leben als Tarnung für die verdeckten Operationen nutzte.

Das Ehepaar betreibt in Düsseldorf ein Unternehmen, das nach Ansicht der Ermittler „der Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit“ mit deutschen Wissenschaftlern und Forschern gedient haben könnte.

Den drei Festgenommenen wird außerdem der Diebstahl eines speziell in deutschen Labors im Auftrag des MSS hergestellten Lasers vorgeworfen, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Man geht davon aus, dass es ihnen gelungen ist, das Gerät aus Europa in die Hände chinesischer Geheimagenten zu bringen.

Einige der weiteren übermittelten Informationen betreffen moderne Maschinenteile für Schiffsmotoren.

Die Motoren werden häufig für Kampfschiffe in Kriegsgebieten eingesetzt.

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nannte die Festnahmen „einen großen Erfolg für unsere Spionageabwehr“.

Sie fügte hinzu: „Der im vorliegenden Fall betroffene Bereich – innovative deutsche Technologien, die für militärische Zwecke genutzt werden können – ist besonders sensibel.“

Sie werden nun vor einem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs angekauft.

Zugleich wurden zwei weitere mutmaßliche Spione festgenommen, die im Verdacht standen, die Militärhilfe für die Ukraine sabotieren zu wollen.

Es wird angenommen, dass die Männer, bei denen es sich lediglich um Dieter S. und Alexander J. handelt, die doppelte deutsch-russische Staatsangehörigkeit besitzen.

Sie hätten mögliche Sabotageakte besprochen Deutschland mit einer Person, die seit Oktober mit dem russischen Geheimdienst in Verbindung steht.

Dieter S. wurde außerdem beschuldigt, sich zu Bombenanschlägen und Brandanschlägen gegen militärische Infrastruktur bereit erklärt zu haben.

Das Spionageproblem in Deutschland

Nachdem Deutschland wichtige Informationen in die Hände russischer Spione gelangte, gab es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Weitergabe von Geheimdienstinformationen.

In Deutschlands größtem Spionageskandal seit Jahrzehnten teilte Luftwaffenchef Ingo Gerhartz den Offizieren mit, dass Großbritannien Storm Shadow-Raketen an die Ukraine liefern würde.

Aber er enthüllte, dass britische Truppen „am Boden“ seien – ein streng vertraulicher Schritt, der laut Russland zeigt, dass die NATO „sich auf den Krieg vorbereitet“.

Der Kreml fing den 38-minütigen Anruf ab, der über eine kommerziell erhältliche Video-Chat-Plattform geführt und dann im russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde.

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, das Leck sei „sehr schwerwiegend“ und es laufe derzeit eine Untersuchung dazu.

Downing Street bestand darauf, dass der Vorfall „eine Angelegenheit für Deutschland“ sei, das weiterhin „ein sehr enger NATO-Verbündeter“ sei.

Doch der frühere Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Unterhauses, der Tory-Abgeordnete Tobias Ellwood, betonte, das Leck sei „auf mehreren Ebenen besorgniserregend“.

Auch Professor Anthony Glees, ein Sicherheitsexperte an der University of Buckingham, sagte gegenüber The Sun, dass „die Köpfe rollen sollten“ über „Deutschlands entsetzlichen Verstoß gegen die NATO-Sicherheit“.

In Russland wurden Touristen aufgrund der Betrügereien von Putins Spionen sogar aufgefordert, Treffen über Dating-Apps zu vermeiden.

Das deutsche Außenministerium hat eine erschreckende Warnung an die Menschen zum Thema Dating herausgegeben Apps „Seien Sie vorsichtig“ nach den jüngsten Leaks.

Körbl Schreiber

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