Duell der offenen Konzepte aus Deutschland

Mit der Veröffentlichung offener Konzeptautos aus beiden Ländern sind Deutschlands führende Luxusautohersteller erneut aneinandergeraten. BMW Und Mercedes-Benz. Sowohl das BMW Skytop Concept als auch das Mercedes-AMG PureSpeed ​​​​Concept sollen an bestimmte Klassiker aus der Vergangenheit der Marken erinnern.

Im Falle des BMW sind die Einflüsse der moderne Klassiker Z8 und der 503 aus den 1950er-Jahren. Die Designer von Mercedes-AMG ließen sich von der Formel 1, dem Hypercar Mercedes-AMG ONE, dem 300 SLR von 1955 und dem 2-Liter-Mercedes-Rennsport inspirieren Auto. der 1925 das Targa Florio-Rennen auf Sizilien gewann.

Letzteres Auto trug eine purpurrote Lackierung, die traditionell italienischen Autos vorbehalten war, um Straßenbegeisterte davon abzuhalten, es während des Rennens zu behindern, und das rote Finish und die Nummer 10 des PureSpeed ​​sind eine Anspielung auf diesen Rennsieger vor einem Jahrhundert.

BMW

Das BMW Concept Skytop verfügt über ein zweiteiliges, lederbezogenes Dach, das in den Kofferraum des Autos passt. Die elektrisch versenkbare Heckscheibe trägt zum Open-Air-Erlebnis im Skytop-Cockpit bei.

Die schrillen LED-Scheinwerfergehäuse von BMW werden aus massivem Aluminium gefräst, um ein möglichst schlankes Profil zu erzielen und alle Lichtfunktionen in einem einzigen Gerät zu vereinen.

Auch die Türentriegelung wird minimiert, da in die Türschultern integrierte Lamellen integriert sind, die kapazitive Touch-Entriegelungsschalter im Stil der Türentriegelungsknöpfe des Ford Mustang Mach-E enthalten.

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Für die Leistung wandte sich das Concept Skytop-Team an die M Performance-Abteilung von BMW, die den im M8 Competition verwendeten 617 PS starken 4,4-Liter-Twin-Turbo-V8 lieferte.

Mercedes-AMG

Das Mercedes-AMG PureSpeed-Konzept nimmt seine Aufgabe als Schiebedach so ernst, dass das Auto nicht einmal ein Dach abnehmen muss. Es fehlen auch eine Windschutzscheibe und Seitenfenster. Stattdessen folgt es dem Modell der Formel-1-Fahrer mit offenem Cockpit, mit einem T-förmigen Kopfschutzsystem und einem Paar maßgeschneiderter Helme für beide Insassen des Autos.

Dieses Konzept ist keine Fantasie; Laut Mercedes ist dies ein Hinweis auf die kommende Serie limitierter Mythos-Spezialautos. Mercedes wird seinen größten Kunden nur 250 Serienautos des Mythos anbieten.

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„Das Mercedes-AMG PureSpeed-Konzept bietet einen Einblick in die wohl direkteste Art, Leistung und Fahrspaß zu erleben“, schwärmt Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH und Bereichsleiter Mercedes-Benz G -Klasse und Mercedes-Maybach-Divisionen. „Radikal offen, weder das Dach noch die Windschutzscheibe trennen die beiden Passagiere von den Elementen“, sagte er. „Licht, Luft und ungefilterte Leidenschaft können Sie mit allen Sinnen erleben.“

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Trotz des geplanten Produktionswegs des Konzepts hat Mercedes keine Details zum geplanten Antriebsstrang oder anderen Spezifikationen des Fahrzeugs veröffentlicht.

Rüdiger Ebner

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