Eine Delegation des Abu Dhabi DoE untersucht die Stärkung der Energiekooperation zwischen Frankreich und Deutschland

Eine Delegation des Abu Dhabi Department of Energy (DoE) unter der Leitung von Ahmed Mohamed Al Rumaithi, Unterstaatssekretär des DoE, besuchte die Französische Republik und die Bundesrepublik Deutschland, um sich mit mehreren hochrangigen Regierungsbeamten und Akteuren im Energiesektor zu treffen. Sektoren beider Länder.

Al Rumaithi betonte, dass der Besuch eine Fortsetzung der unermüdlichen Bemühungen des Ministeriums sei, die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Energiewende im Emirat Abu Dhabi voranzutreiben. Ziel ist es außerdem, die Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen mit großen globalen Organisationen auszubauen.

Er fügte hinzu: „Der Besuch stellte eine wichtige Gelegenheit dar, mehr über die Bemühungen führender internationaler Institutionen zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Energiewende sowie über die wichtigsten Lösungen zu deren Bewältigung zu erfahren.“ Die Reise beinhaltete auch die Ermittlung der besten Richtlinien und Vorschriften für die Energiewende. den Sektor, einschließlich Reformmechanismen des Energiemarktes, institutionelle Gestaltung, Wirtschaftsindikatoren und Preisgestaltung, Governance, Energieeffizienz, Nachfragemanagement und grüner Wasserstoff.

Der Unterstaatssekretär des Verteidigungsministeriums traf sich mit Hend Al Otaiba, dem Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Frankreich. Während des Treffens diskutierten sie die Bemühungen, Strategien und Regulierungsrichtlinien der Abteilung bei der Entwicklung des Energiesektors im Emirat Abu Dhabi und überprüften die bedeutenden Erfolge der Abteilung bei der Unterstützung der Bemühungen des Landes, das Netz der VAE zu stärken Die strategische Initiative „Zero by 2050“ ist Realität. . Darüber hinaus erörterten beide Seiten die Vorbereitungen der VAE für die Ausrichtung der 28. Konferenz der Vertragsparteien zum Klimawandel (COP 28) später in diesem Jahr in der Expo City Dubai.

Die Delegation besuchte auch den Hauptsitz der Internationalen Energieagentur (IEA), wo Al Rumaithi mit Mary Bowers Warrick, stellvertretender Exekutivdirektorin der IEA, zusammentraf.

Während des Treffens stellte Al Rumaithi die Rolle des Energieministeriums bei der Führung der Energiewende im Emirat Abu Dhabi vor und hob wichtige Richtlinien und Vorschriften hervor, die dazu beitragen, Abu Dhabis Bemühungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu unterstützen. Darüber hinaus befasste sich die Präsentation mit den Fortschritten der 2019 zwischen dem DoE und der IEA unterzeichneten strategischen Partnerschaft.

Die Delegation besuchte außerdem mehrere Institutionen, darunter die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), das französische Ministerium für ökologischen Wandel, die Energieregulierungsbehörde, die französische EDF-Gruppe und den International Council of Large Electrical Systems. Die Delegation traf auch Audrey Jorn, CEO von Engie, um mehr über Fernkühlsysteme und die Aktivitäten des Hypervision Center zu erfahren.

In der Bundesrepublik Deutschland traf sich die DoE-Delegation mit Ahmed Al Attar, Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland. Während des Treffens diskutierten sie die Rolle des DoE bei der Gesamtentwicklung des Sektors und seinen Beitrag zur Unterstützung des nachhaltigen Wachstums in Abu Dhabi. Sie diskutierten auch über große Energieprojekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Deutschland.

Darüber hinaus veranstaltete die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate in Berlin eine Diskussionsrunde mit dem Titel „Emirati-Deutscher Dialog zur Energiewende“, bei der die DoE-Delegation und ihre deutschen Kollegen in Anwesenheit des Botschafters der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland zusammenkamen. Dieser Dialog befasste sich mit den strategischen Zielen sauberer Energie. Strategisches Ziel 2035, das darauf abzielt, bis 2035 60 % des Stroms in Abu Dhabi aus sauberen und erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Darüber hinaus diskutierten beide Seiten wichtige Erkenntnisse, Herausforderungen und bewährte Verfahren bei der Energiewende in ihren jeweiligen Ländern.

Die Delegation führte Feldbesuche bei mehreren deutschen internationalen Unternehmen durch, darunter Siemens, 50Hertz und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Ziel dieser Besuche war es, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Entwicklung innovativer technologischer Lösungen in verschiedenen wichtigen Bereichen des Energiesektors, einschließlich der Energiewende und grünem Wasserstoff, zu stärken.



Willi Langer

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