Krieg in der Ukraine: Deutschland schockiert über russischen Attentatsplan

Im April letzten Jahres wurde das Gartenhaus von Herrn Papperger im norddeutschen Hermannsburg niedergebrannt, obwohl es keine Hinweise auf eine Verbindung zu Russland gab.

Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht und im Aktivistennetzwerk Indymedia erschien ein weitläufiges, anonymes Geständnis, angeblich von linken Aktivisten.

Die angekündigte Verschwörung gegen einen so angesehenen deutschen CEO hat große Besorgnis erregt.

Roderich Kiesewetter, ein prominenter konservativer Führer, sagte, die Kanzlerin solle der deutschen Öffentlichkeit das Ausmaß der russischen Bedrohung darlegen. Er fügte hinzu, dass die deutschen Geheimdienste gestärkt werden müssten, um das Niveau der Nachbarländer zu erreichen.

„Wir müssen das sehr ernst nehmen und uns entsprechend vorbereiten“, sagte er dem ZDF.

Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Bundesrepublik Deutschland, sagte der Bild-Zeitung, Wladimir Putin führe einen „Vernichtungskrieg nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen ihre Anhänger und unsere Werte“.

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber, fügte seine Verurteilung hinzu und sagte, wenn Informationen über die Beteiligung russischer Geheimdienste bekannt würden, „sollten die Ausweisung von Diplomaten folgen und gegebenenfalls internationale Haftbefehle erlassen werden.“

Rüdiger Ebner

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