Neue Pfizer-Fabrik in Deutschland ist dank Technologie und Services von Siemens 40 % energieeffizienter | Drücken Sie | Geschäft

High-Containment-Anlagen dienen der sicheren Herstellung von Arzneimitteln mit hochaktiven Inhaltsstoffen, die mit größter Sorgfalt gehandhabt werden müssen. Im Pfizer-Werk überwacht und steuert die Gebäudetechnik von Siemens ein spezielles Containment-Konzept, das mehrere Disziplinen zusammenführt, darunter Energieverteilung, Lüftung, Klimatisierung und Heizung. Mit diesem Konzept und dieser Technologie kann Pfizer Medikamente herstellen, die in die Kategorie „Occupational Exposure Band Four“ (OEB4) fallen, wobei die Mitarbeiter nur Schutzkleidung der Stufe OEB3 benötigen. Dadurch werden optimale Produktionsbedingungen geschaffen, gleichzeitig wird ein Höchstmaß an Mitarbeitersicherheit gewährleistet und die Effizienz gesteigert.

„Unsere Zusammenarbeit mit Pfizer am neuen Werk in Freiburg ist ein hervorragender Beweis dafür, wie der Einsatz einer intelligenten Kombination von Technologien und Dienstleistungen genau die richtigen Ergebnisse liefern kann, selbst in einem anspruchsvollen Sektor wie der Pharmaindustrie, in dem Geschwindigkeit, gleichbleibende Qualität und Sicherheit keine Priorität haben. verhandelbar“, sagte Dave Hopping, CEO, Solutions and Services, Siemens Smart Infrastructure. „Das Ergebnis ist eine schnellere, flexiblere und wettbewerbsfähigere Anlage und ein Maßstab für eine hochmoderne und nachhaltige Pharmaproduktion. »

Die Kombination von Desigo CC mit SIMATIC WinCC – einem skalierbaren Prozessvisualisierungssystem – ermöglicht den Austausch produktionsrelevanter Daten zwischen Produktionssystemen und dem Visualisierungssystem. Produktionsrelevante Daten von der Gebäudemanagementplattform werden an das Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA)-System übertragen, während Informationen aus anderen Produktionssystemen in Desigo CC eingespeist und für prädiktive Steuerungsfunktionen in Gebäudeautomationssystemen verwendet werden können.

Durch diese Anbindung können Gebäudemanagementdaten im zentralen Managementsystem genutzt und jederzeit aus den verschiedenen Produktionsbereichen abgerufen werden. Durch die Vernetzung und Visualisierung von Daten auf diese Weise kann die Produktionsanlage bei der Umweltkontrolle etwa 40 % weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Fabriken, indem der Luftstrom und die erforderliche Temperatur in einzelnen Zonen intelligent gesteuert werden.

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Körbl Schreiber

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