Der frühere deutsche Nationalspieler Max Kruse sagte nach Gesprächen mit Jürgen Klopp, er sei „nach Liverpool gezogen, es fehlte nur noch die Verpflichtung“.
Kruse hat in seiner Vereinskarriere in 513 Einsätzen 143 Tore erzielt, wobei der 34-Jährige Deutschland nur einmal verließ, um 2019 für Fenerbahce zu spielen.
Im selben Sommer gab es Gerüchte über Interesse aus Liverpool, aber Kruse bestand damals darauf, dass er den Roten einen Wechsel in die Türkei verweigert hatte.
„Während der Transferzeit habe ich viele Angebote erhalten, eines davon war Liverpool. Aber ich habe mich für Fenerbahçe entschieden, weil ich denke, dass ich dort sehr glücklich sein werde“, sagte Kruse. beim Sport sein im Jahr 2019.
Aber er erzählte im Februar 2021 eine ganz andere Geschichte, als er sich mit Union Berlin in der Bundesliga wiederfand.
Im Podcast Spieltagssiegerbesieger – Der Kickbase sagte Kruse: „Natürlich hätte ich das gemacht. Meiner Meinung nach war es relativ fix. [Liverpool] wollte eigentlich auf zwei Stürmer verzichten.
„Dann hat einer der Stürmer im Halbfinale und Finale der Champions League Tore geschossen. Dann war Schluss. An diesem Punkt war es enttäuschend.
„Mit Jürgen Klopp zu sprechen war (allerdings) super. Wir haben ein-, zweimal telefoniert. Mit ihm ist alles super. Ich bin Jürgen nicht böse. Ab und zu schicke ich ihm ein Bild aus dem Urlaub!
Die erfolgreichste Zeit seiner Karriere hatte er bei Werder Bremen, wo er in 92 Einsätzen für die Werderaner 35 Tore erzielte und 14 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft bestritt.
Und jetzt hat Kruse erneut versucht zu erklären, was wirklich in der Zeit um seinen gescheiterten Wechsel nach Liverpool passiert ist, wobei der Stürmer darauf bestand, dass Klopp ihn anrief, um ihm mitzuteilen, dass er beschlossen hatte, Divock Origi zu behalten, anstatt ihn zu unterschreiben.
sagte Kruse In seinem Hober in dieser Woche: „Seit Februar haben wir mit Jürgen Klopp telefoniert. Es war, als wäre ich nach Liverpool versetzt worden, es fehlte nur noch die Verpflichtung. Es sollte der Höhepunkt meiner Karriere werden.“
„Doch es kam ganz anders. Das Duo Sturridge und Origi sollte verkauft werden, ich wollte unterschreiben. Es war ihr Plan. Dann fing Origi an, gegen Ende der Saison viele Tore zu erzielen. Nach diesen Toren änderte der Verein seine Meinung.
„Jürgen hat mich angerufen [and said]: „Tut mir leid Max. Die Entscheidung ist, Origi zu behalten. Leider können wir Sie nicht unter Vertrag nehmen.“ Mein Transfer nach Liverpool ist nicht in letzter Minute zustande gekommen. Ich war sehr verärgert.“
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Der Artikel „Nur die Unterschrift fehlte“ erschien zuerst auf Football365.com.
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