Pak und Deutschland starten Projekt zum Aufbau von Klimaresilienz

Um die Kapazitäten des Landes zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels zu stärken, insbesondere in gefährdeten Gemeinden und Sektoren wie Gesundheit, Landwirtschaft und Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH), Deutsche Zusammenarbeit, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimawandel (MoCC), haben das Projekt zur Stärkung der Anpassung und Resilienz an den Klimawandel in Pakistan gestartet

Das Projekt zur Stärkung der Anpassung und Resilienz an den Klimawandel (SAR) in Pakistan priorisiert geschlechtsspezifische und sozial integrative Ansätze, um sicherzustellen, dass die Projektvorteile gerecht auf verschiedene Gemeinschaften verteilt werden, einschließlich Frauen, Jugendliche und andere Randgruppen.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH umgesetzt.

Während des Starts schätzte Herr Syed Mujtaba Hussain, stellvertretender Sekretär des Ministeriums für Klimawandel (MoCC), die Unterstützung der deutschen Regierung und betonte, dass das SAR-Projekt eine wichtige Rolle dabei spielen wird, alle Interessengruppen aus Bund und Provinz zusammenzubringen Ebenen. . . Er forderte alle Beteiligten auf, zusammenzuarbeiten, um den Erfolg des Projekts sicherzustellen, und betonte die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung für die Zukunft Pakistans.

Er fügte hinzu, dass das SAR-Projekt uns helfen werde, die Anfälligkeit Pakistans für den Klimawandel zu erkennen und uns in die Lage versetze, die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. SAR wird uns auch dabei helfen, die Versicherungsbranche durch die Global Risk Modeling Alliance (GRMA) zu integrieren.

Dr. Sebastian Paust, Leiter der Entwicklungszusammenarbeit, Deutsche Botschaft in Pakistan, sagte: „Pakistans national festgelegte Beiträge umreißen eine Reihe vorrangiger Bereiche, wie die Stärkung von Frühwarnsystemen für extreme Wetterereignisse, die Entwicklung einer klimaresilienten Infrastruktur und die Verbesserung des Wassermanagements Bewässerung. Praktiken Methoden Ausübungen. Deutschland wird diese strategischen Prioritäten zur Umsetzung der NDCs Pakistans durch das SAR-Projekt unterstützen.

Die Teilnehmer diskutierten die wesentliche Rolle der Anpassung an den Klimawandel und der Resilienz bei der Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels auf gefährdete Gemeinschaften, Ökosysteme und Infrastruktur. Die Redner betonten, dass der Erfolg des Projekts von der Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen verschiedenen Interessengruppen, einschließlich Regierung, Zivilgesellschaft und Privatsektor, abhinge.

Die Auftaktveranstaltung brachte Vertreter verschiedener Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen, der Zivilgesellschaft und des Privatsektors zusammen, um die Bedeutung der Anpassung an den Klimawandel und des Aufbaus von Resilienz hervorzuheben.

Der Start des Projekts „Strengthening Climate Adaptation and Resilience in Pakistan“ markiert einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen des Landes, die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen. Mit der Unterstützung seiner Partner unternimmt Pakistan einen mutigen Schritt in Richtung Widerstandsfähigkeit und Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels, was zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft für alle beitragen wird.

Über uns

Seit mehr als 70 Jahren unterstützt die deutsche Entwicklungszusammenarbeit die Initiativen der pakistanischen Regierung. Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um ihre sozioökonomische Reformagenda zu unterstützen, um die Armut zu reduzieren, das Wirtschaftswachstum zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Unsere Arbeit trägt zur Erreichung der Sustainable Development Goals bei und wird im Einklang mit pakistanisch-deutschen Kooperationsvereinbarungen umgesetzt.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH arbeitet im Auftrag der Bundesregierung vor allem in drei Schwerpunktbereichen: friedliche und inklusive Gesellschaft, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Bildung und Beschäftigung sowie Klima und Energie.

Rüdiger Ebner

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