Contemporary Amperex Technology Company Ltd (CATL) hat in seinem Werk in Deutschland mit der Produktion von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge (EV) begonnen, ein wichtiger Schritt bei der Expansion des chinesischen Unternehmens ins Ausland.
Zeitgemäße Technologie Amperex Thüringen (KAT), die lokale Tochtergesellschaft des weltgrößten Herstellers von Batterien für Elektrofahrzeuge, hat in seinem 1,8 Milliarden Euro teuren Werk in Thüringen die Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen auf einer neu installierten Produktionslinie aufgenommen.
„Der Produktionsstart beweist, dass wir unser Versprechen gegenüber unseren Kunden als zuverlässiger Industriepartner eingelöst haben und uns auch unter sehr schwierigen Bedingungen für den Übergang zur Elektromobilität in Europa einsetzen“, sagt CATL Europe-Präsident Matthias Zentgraf die Pandemie. Wir arbeiten hart daran, die Produktion auf volle Kapazität hochzufahren, was unsere oberste Priorität für das kommende Jahr ist. »
Das Unternehmen teilte mit, CATT habe im April 2022 eine Lizenz aus Thüringen zur Batteriezellenproduktion für eine Kapazität von zunächst 8 Gigawattstunden (GWh) Batteriezellen pro Jahr erhalten.
Die Fabrik hatte bereits 2021 mit der Montage von Batteriemodulen begonnen. Zu einem späteren Zeitpunkt sollten weitere Produktionslinien in Betrieb genommen werden, wodurch die Gesamtkapazität auf 14 GWh pro Jahr mit 2.000 Mitarbeitern steigen würde.
Im vergangenen Monat hielt CATL den Spatenstich für eine neue chinesische Energiespeicherbatteriezellen- und Elektrofahrzeugfabrik im Wert von 2 Milliarden US-Dollar in Jining, Shandong, ab.
Das Unternehmen soll sich auch mit Ford in Gesprächen über den Aufbau eines Batteriewerks in den USA befinden.
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