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Der Bericht zeigt, dass digitale Gesundheitstechnologien ihren Wert unter Beweis stellen, ihre Integration in Gesundheitssysteme jedoch weiterhin eine Herausforderung darstellt. Auch die Einbeziehung von medizinischem Fachpersonal und Patienten in die Technologiegestaltung und -entwicklung ist für eine patientenzentrierte Versorgung von entscheidender Bedeutung.1
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Der Bericht untersuchte zehn Länder, die alle über gewisse Grundlagen für den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien verfügen, wie etwa regulatorische Rahmenbedingungen und Interoperabilitätsstandards.
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Der Bericht verdeutlicht weitere Herausforderungen, wie die Fragmentierung elektronischer Patientenakten auf nationaler Ebene und das Fehlen etablierter HTA-Mechanismen (Health Technology Assessment) für digitale Tools in einigen Ländern.2
BASEL, Schweiz, 5. September 2023 /PRNewswire/ — Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) – The Economist Impact Report, Die Grenzen der Gesundheits- und Technologieintegration vorantreiben: das digitale Gesundheitsbarometer 2023, im Auftrag von Roche Diagnostics untersucht das digitale Gesundheitsumfeld in und über zehn verschiedene Länder, von fortgeschrittenen Volkswirtschaften bis hin zu Schwellenländern: Australien, Brasilien, Frankreich, Deutschland, Japan, Mexiko, Südkorea, Spaniendas Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten.
Der Bericht stellt fest, dass trotz anhaltender Herausforderungen bei der Integration neuer Technologien in Gesundheitsorganisationen und -systeme alle Länder über einige Grundlagen für den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien verfügen, wie etwa regulatorische Rahmenbedingungen und Interoperabilitätsstandards. Nur die Hälfte der befragten Länder verfügt über eine landesweite Integration elektronischer Gesundheitsakten, die den Gesundheitssystemen dabei helfen könnte, die Patientenversorgung und Produktivität zu verbessern.3 Der Bericht hebt hervor, dass kontinuierliche Aufklärung und Unterstützung von Gesundheitsfachkräften und Patienten zu digitalen Gesundheitsthemen von entscheidender Bedeutung sind, um Vertrauen aufzubauen und die Akzeptanz voranzutreiben.
„Wir sind zuversichtlich, dass diese Erkenntnisse zu intensiven Diskussionen darüber anregen werden, wie innovative digitale Technologien am besten in Gesundheitssysteme integriert werden können“, sagte er Moritz Hartmann, globaler Leiter von Roche Information Solutions bei Roche Diagnostics. „Wir arbeiten mit Laboren und Krankenhäusern auf der ganzen Welt zusammen, um ihnen die neuesten digitalen Gesundheitstechnologien zur Verfügung zu stellen, und wir wissen, wie wichtig eine integrative Zusammenarbeit zwischen Interessengruppen und die Gestaltung unter Berücksichtigung von Fachkräften im Gesundheitswesen ist. Gesundheit und Bedürfnisse der Patienten.“
Der Bericht umfasste auch eine Umfrage unter 1.000 Verbrauchern im Gesundheitswesen in 10 Ländern und stellte fest, dass zwei Drittel angaben, dass sie „eher zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ mit der Idee wären, dass ihre Gesundheitsdienstleister ihre Daten für vorbeugende Behandlungszwecke nutzen würden die Zukunft. Der Datenschutz bleibt ein großes Anliegen, insbesondere in Australien, Frankreich, Mexiko Und Spanien 48 %, 45 %, 45 % bzw. 54 % der befragten Bevölkerung halten dies für den wichtigsten Faktor bei ihrer Entscheidung, eine neue Gesundheitstechnologie einzusetzen. Die Befragten in Südkorea Und Japan sind am skeptischsten hinsichtlich der Fähigkeit von Gesundheitstechnologien, Patientendaten zu schützen.
Dem Bericht zufolge hängt die Zukunft der digitalen Gesundheitstechnologie von der Zusammenarbeit in vier Bereichen ab: 1) Gleichheit und Gerechtigkeit, 2) Finanzierung und Erstattung, 3) Patientenzentrierung und 4) Akzeptanz und Akzeptanz. Der Bericht hebt hervor, dass die Zusammenarbeit der Interessengruppen in diesen Bereichen für die erfolgreiche Integration digitaler Gesundheitstechnologien in Systeme von entscheidender Bedeutung ist.
Roche hat diesen Bericht im Rahmen seines kontinuierlichen Engagements in Auftrag gegeben, innovative Lösungen für Gesundheitssysteme bereitzustellen, die Bemühungen zur Verbesserung des Zugangs, der Erfahrung und der Bereitstellung von Gesundheitsleistungen, einschließlich ihrer, unterstützen navigieren Portfolio digitaler Lösungen.
Über Roche
Gegründet im Jahr 1896 Basel, SchweizAls einer der ersten industriellen Hersteller von Markenarzneimitteln hat sich Roche zum weltweit größten Biotechnologieunternehmen und zum Weltmarktführer in der In-vitro-Diagnostik entwickelt. Das Unternehmen strebt nach wissenschaftlicher Exzellenz, um Medikamente und Diagnostika zu entdecken und zu entwickeln, um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern und zu retten. Wir sind ein Pionier in der personalisierten Gesundheitsversorgung und wollen die Art und Weise der Gesundheitsversorgung weiter verändern, um eine noch größere Wirkung zu erzielen. Um jedem Menschen die beste Versorgung zu bieten, arbeiten wir mit vielen Interessengruppen zusammen und kombinieren unsere Stärken in Diagnostik und Pharmazie mit Daten aus der klinischen Praxis.
In Anerkennung unserer Bemühungen, bei allem, was wir tun, eine langfristige Perspektive zu verfolgen, wurde Roche zum dreizehnten Mal in Folge von den Dow Jones Sustainability Indizes als eines der nachhaltigsten Unternehmen der Pharmaindustrie ausgezeichnet. Diese Auszeichnung spiegelt auch unsere Bemühungen wider, den Zugang zur Gesundheitsversorgung in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in jedem Land, in dem wir tätig sind, zu verbessern.
Genentech, in Vereinigte Staatenist ein Unternehmen, das zu 100 % der Roche-Gruppe gehört. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.
Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte www.roche.com.
Alle in dieser Pressemitteilung verwendeten oder erwähnten Marken sind gesetzlich geschützt.
Die Referenzen
1 Auswirkungen auf Ökonomen: Die Grenzen der Gesundheits- und Technologieintegration vorantreiben: das digitale Gesundheitsbarometer 2023besuchen Diagnostics.roche.com Oder Ökonomischer Einfluss für mehr Informationen.
2 Die im Bericht aufgeführten Länder, die über einen digitalen Mechanismus im HTA-Prozess verfügen, sind Australien, Frankreich, Deutschland, Südkorea, Spanien und das Vereinigte Königreich. Länder im Bericht ohne: Brasilien, Japan, Mexikound das VEREINIGTE STAATEN. Zu den Ländern ohne national integrierte elektronische Gesundheitsakten im Bericht gehören: Deutschland, Japan, Mexikoim Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten.
3 Zu den im Bericht aufgeführten Ländern, die elektronische Gesundheitsakten (EHRs) auf nationaler Ebene integriert haben, gehören: Australien, Brasilien, Frankreich, Südkorea Und Spanien.
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