Der deutsche Innenminister sagte am Freitag, dass Hamas-Anhänger nach Möglichkeit aus dem Land ausgewiesen werden sollten und dass die Behörden mögliche Bedrohungen nach dem Angriff der militanten Palästinensergruppe auf Israel genau im Auge behalten würden.
„Wenn wir Hamas-Anhänger ausweisen können, müssen wir es tun“, sagte Nancy Faeser nach Gesprächen mit Beamten des Bundeskriminalamtes. „Unsere Sicherheitsbehörden widmen der islamistischen Szene derzeit noch größere Aufmerksamkeit“, fügte sie hinzu und nannte einen jüngsten Anschlag in Brüssel als Hinweis auf die Bedrohung.
In Deutschland wächst die Besorgnis über Antisemitismus, unter anderem nach einem versuchten Angriff auf eine Berliner Synagoge mit Molotowcocktails und Zusammenstößen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und der Polizei in Berlin und anderen Städten. Gleichzeitig sagten Mitglieder der großen palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland
Ihre Stimmen werden durch Demonstrationsverbote zum Schweigen gebracht.
Faeser forderte die Bürger auf, die Behörden auf jegliche „Propaganda“ zur Unterstützung der Hamas aufmerksam zu machen. Laut einer Erklärung der Staatsanwaltschaft haben Münchner Staatsanwälte am Freitag das Haus eines 38-jährigen deutschen Staatsbürgers aufgrund eines Instagram-Posts durchsucht, in dem der Hamas-Angriff verteidigt wurde.
„Wir werden nicht zulassen, dass sich dieser abscheuliche Hass und diese schreckliche Gewalt ausbreiten“, sagte Faeser gegenüber Reportern.
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