Der Weg von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird hier ebenso beleuchtet wie die umfassendere Arbeit des Bundesgesundheitsministeriums zu Gesundheit, Prävention und Langzeitpflege.
Seit 2018 ist Jens Spahn Bundesgesundheitsminister in Deutschland. Bevor wir uns einige der aktuellen Prioritäten des Ministeriums ansehen, ist es hilfreich, etwas über seine Geschichte zu erfahren. So war er nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Seit 2002 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.1
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Jens Spahn am Mittwoch, den 14. März 2018, zum Bundesgesundheitsminister in das Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel berufen. Hinsichtlich seiner Qualifikation für diese sehr wichtige Funktion besteht kein Zweifel, dass der 37-Jährige Spahn hat es in Hülle und Fülle. So war er beispielsweise von 2005 bis 2015 erster Sprecher der CDU/CSU
Fraktion im Gesundheitsausschuss des Bundestages – damals war er eigentlich der gesundheitliche Sprecher der Fraktion.
Die Breitenarbeit des Bundesministeriums für Gesundheit
Im Hinblick auf die umfassendere Arbeit des Bundesministeriums für Gesundheit ist hervorzuheben, dass es für viele Politikbereiche zuständig ist, die sich unter den Bereichen der zusammenfassen lassen Gesundheit, Prävention und Langzeitpflege. In der Tat ist „Gesundheit“ im Herzen des Territoriums die lebenswichtige Aufgabe, die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu entwickeln Krankenversicherung. Vor diesem Hintergrund führte das Ministerium 2007 eine große Gesundheitsreform durch, die die Qualität und Effizienz des Gesundheitssystems verbesserte, die Interessen der Patienten stärkte und gleichzeitig zur Stabilisierung der Beitragssätze beitrug.
Während seiner Amtszeit als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen zwischen Juli 2015 und März 2018 hat Spahn jedenfalls viel Regierungserfahrung gesammelt. Spahn wurde in Ahaus im Münsterland geboren und startete seine berufliche Laufbahn später als Bankkaufmann Betriebswirt und danach Studium der Politikwissenschaft.
Im Sinne der Prävention wird dies heute in Deutschland immer wichtiger. Tatsächlich führt das Gesundheitsministerium erfolgreiche Kampagnen und Initiativen in Bereichen wie dem Aktionsplan zur Umsetzung der Strategie zur Bekämpfung von HIV/AIDS, „3.000 Schritte“ (eine Kampagne gegen Bewegungsmangel) und Initiativen zur Gesundheit von Frauen und Kinder, zum Beispiel .
Darüber hinaus brachte die Pflegereform im Jahr 2008 spürbare Verbesserungen für Pflegebedürftige sowie deren Angehörige und pflegende Angehörige. Erstmals hatten Patientinnen und Patienten einen Rechtsanspruch auf individuelle Pflegeberatung (Case Management) und darüber hinaus halfen eine Reihe von Maßnahmen, Qualitätslücken in den Pflegeeinrichtungen zu beseitigen
Ein wichtiger Bereich der deutschen Gesundheitspolitik ist die Impfung, die in der medizinischen Welt zu den wichtigsten und wirksamsten Mitteln der Krankheitsprävention gehört. Ein Aspekt dabei ist, dass die Durchimpfungsraten in Deutschland deutlich gestiegen sind, beispielsweise sollen die Impfraten bei Kindern im letzten Jahrzehnt stabil gewesen sein. Lücken bestehen jedoch bei den Impfungen im Kindesalter gegen Hepatitis B, Keuchhusten und die zweite Impfung gegen Masern, Röteln und Mumps. Darüber hinaus haben Jugendliche und Erwachsene auch einen unzureichenden Impfschutz, zum Beispiel sind die Durchimpfungsraten bei Masern immer noch niedriger als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen.3
Ein weiterer interessanter Bereich der Arbeit des Ministeriums betrifft Antibiotika Resistenz das war eines der Themen auf der Agenda der deutschen G20-Präsidentschaft 2017. Eines der zentralen Ziele dabei war die Förderung des „One Health“-Ansatzes und die Stärkung von Anreizmechanismen für die Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung in Berlin im September desselben Jahres diskutierten Vertreter von Public-Health-Instituten aus dem human- und veterinärmedizinischen Bereich der G20 Ideen zum gemeinsamen Ziel der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Website des Bundesministeriums für Gesundheit eine Fülle sehr nützlicher Informationen bietet, wenn Sie mehr über die deutsche Gesundheitspolitik erfahren möchten, seien es praktische Ratschläge zum Schutz vor Krankheiten und Infektionen oder wer was tut im deutschen Gesundheitssystem. System, wenn es zum Beispiel um Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken geht.4
Verweise
1 https://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Bundesregierung/ Kabinett/JensSpahn/_node.html
2 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/de/ministerium/dasbundes- Gesundheitsministerium.html
3 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/prävention/ Impfstoffe/?L=1
4 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/de/themen/gesundheitsratgeber- für-asylsuchende.html
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