Deutschland ist seit Jahrzehnten Europas Wirtschaftsmotor und hat die Region durch eine Krise nach der anderen geführt. Doch diese Widerstandsfähigkeit bricht zusammen und bedeutet Gefahr für den gesamten Kontinent.
Jahrzehntelange fehlerhafte Energiepolitik, der Niedergang von Autos mit Verbrennungsmotor und ein langsamer Übergang zu neuen Technologien stellen zusammen die grundlegendste Bedrohung für den Wohlstand des Landes seit der Wiedervereinigung dar. Aber anders als 1990 fehlt der politischen Klasse die Führung, um die strukturellen Probleme anzugehen, die den Kern der Wettbewerbsfähigkeit des Landes ausmachen.
„Wir waren als Unternehmen naiv, weil alles gut aussieht“, sagte Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF SE. „Diese Probleme, die wir in Deutschland haben, häufen sich. Vor uns liegt eine Zeit des Wandels; Ich weiß nicht, ob das jedem bewusst ist.
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