[1] Das IMAGIO-Konsortium – Imaging and Advanced Guidance for Workflow Optimization in Interventional Oncology – umfasst die folgenden Partner: Philips, UMC Utrecht, LUMC, Universitätsklinikum Köln, TU Delft, Radboudumc, Luxium Solutions, Flash Pathology, Vrije Universiteit Amsterdam, Profound Medical, Gremse – IT, Thermosome, MUMC+, Nederlandse Leverpatiënten Vereniging, Fondazione IRCCS Istituto Nazionale Dei Tumori, Eberhards-Karls-Universität Tübingen, European Cancer Patient Coalition, Stichting Longkanker Nederland, ImaginAb Inc., Pfizer Inc., Universiteit Twente, Nanovi, Turku University Hospital, SIOP Europe , Janssen Pharmaceutica; und assoziierte Partner Eidgenössische Technische Hochschule Zürich und The Newcastle Upon Tyne Hospitals NHS Foundation Trust.
[2] Industriepartner sind Mitglieder im COCIR, EFPIA, EuropaBio Und MedTech Europa.
[3] Europäische Kommission, Europäischer Plan zur Krebsbekämpfung https://health.ec.europa.eu/system/files/2022-02/eu_cancer-plan_en_0.pdf.
Dieses Projekt wird vom Gemeinsamen Unternehmen Innovative Health Initiative (JU) im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101112053 unterstützt. Das Gemeinsame Unternehmen erhält Unterstützung vom Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon Europe der Europäischen Union und von Life-Science-Industrien, vertreten durch COCIR, EFPIA, EuropaBio, MedTech Europe und Impfungen. Europa.
Haftungsausschluss: IMAGIO wird von der Europäischen Union, privaten Mitgliedern und beitragenden Partnern des IHI JU finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der oben genannten Parteien wider. Keine der oben genannten Parteien kann hierfür haftbar gemacht werden.
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