Die Prioritäten der Gesundheits- und Sozialschutzpolitik in Deutschland

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Die Prioritäten der Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland werden hier von der Open-Access-Regierung beleuchtet, einschließlich der Ambitionen des Bundesgesundheitsministeriums für den Altenpflegesektor

Jens Spahn ist seit März 2018 Bundesgesundheitsminister in Deutschland, seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann übernahm er das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister
Finanzen zwischen 2013 und 2018. Dieser Artikel befasst sich mit seinen jüngsten Bemühungen zur Verbesserung der Pflegequalität in Deutschland, einschließlich der Verbesserung des täglichen Lebens von Pflegekräften durch bessere Personal- und Arbeitsbedingungen im Pflegebereich.

In den neuesten Nachrichten aus dem Ministerium erfahren wir von der Einführung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG), das dafür sorgt, dass Patienten in Deutschland schneller Arzttermine bekommen. Nach diesem Gesetz sollen mehr Sprechstunden angeboten werden. Zu dieser wichtigen politischen Entwicklung sagte Minister Spahn: „Wir sorgen dafür, dass Versicherte künftig schneller einen Arzttermin bekommen. Ärzte, die uns helfen, die Versorgung zu verbessern, sollten besser bezahlt werden und weniger Budget haben. (1)

Darüber hinaus erfahren wir, dass der Gesetzentwurf zur Stärkung des Pflegepersonals am 1. August 2018 vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Ziel dieser Politik ist es, den Alltag des Pflegepersonals durch eine bessere Belegschaft und bessere Arbeitsbedingungen zu verbessern die Altenpflege. Sektor. Minister Spahn äußert sich ausführlich zu dieser wichtigen Gesundheitsentwicklung in Deutschland: „Ab Januar 2019 können 13.000 Pflegekräfte in stationären Pflegeeinrichtungen beschäftigt werden. Und: Jede zusätzliche oder erhöhte Pflegebeschäftigung in Krankenhäusern wird vollständig von der Krankenkasse finanziert. Auch die Lohnerhöhungen in der Krankenhausversorgung der Gruppe werden rückwirkend bis 2018 vollständig von den Kostenträgern übernommen. Das Immediate Care-Programm ist ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der Versorgung. Die Pflege wird somit direkt und wesentlich unter den Armen gepflegt. Es tut sich was in der Pflege – mit diesem Signal wollen wir Pflegekräfte bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen, neue Pflegekräfte rekrutieren und die pflegerische Versorgung von Patienten weiter verbessern. Und weitere Schritte werden bald folgen. (2)

Zum Thema Pflege erfahren wir, dass die Bundesregierung mehr Menschen dazu anregen will, in der Pflege zu arbeiten. Minister Spahn mit der Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. med. Franziska Giffey und Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil unternehmen gemeinsame Anstrengungen in diese Richtung. Damit sollen die täglichen Lebens- und Arbeitsbedingungen deutlich verbessert werden
Pflegekräfte und zur Entlastung von Pflegekräften sowie zur Stärkung der Ausbildung im Pflegebereich. Gemeinsam mit den Vordenkern des Sozialsystems und den betroffenen Akteuren in der Pflege waren sich die drei Minister einig, dass zeitnah konkrete Maßnahmen entwickelt werden müssen.

Aus seiner Perspektive zu diesem wichtigen Schritt in der Gesundheits- und Sozialpolitik betont Minister Spahn, dass gute Pflege Zuwendung bedeutet, aber auch Zeit und Arbeitsstunden kostet. „Deshalb lancieren wir die konzertierte Aktion Pflege. Wir wollen, dass mehr Menschen diese verantwortungsvolle Arbeit annehmen. Wir möchten pflegende Angehörige ermutigen, wieder zu arbeiten oder wieder Vollzeit zu arbeiten. Die Pflegekräfte unseres Landes leisten jeden Tag Großartiges für unsere Gesellschaft. Dafür verdienen sie mehr Wertschätzung in der Arbeit, gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung“, fügt er hinzu. (3)

Um Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Deutschland weiter zu reduzieren, hat Minister Spahn im Juli 2018 einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach die gesetzlichen Krankenkassen die Präventivmedizin (PREP) für Risikopatienten übernehmen, einschließlich medizinischer Beratung und begleitender ärztlicher Untersuchungen die stattfinden. Zu diesem Versorgungsaspekt sagt die Ministerin: „Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten HIV-Infektionsrate in Europa. Aber wir wollen die Zahl der Neuinfektionen weiter senken. Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko sollten einen Rechtsanspruch auf ärztliche Beratung, Untersuchung und Medikamente zur Präexpositionsprophylaxe haben. (4)

Schließlich lud Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Juni dieses Jahres fünf Start-ups zu einem Dialog mit dem Bundesgesundheitsministerium ein. Gemeinsam diskutierten sie über Visionen und Ideen, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung deutlich verbessern kann. Die Ministerin sagte damals: „Für mich ist es wichtig, dass wir die Prozesse der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestalten und nicht einfach hinnehmen, was in anderen Teilen der Welt bereits begonnen hat. Deshalb fördern wir mit ‚Innovation Meets Politics‘ den Austausch zwischen Gründerszene und Politik.“ (5)

Verweise

1 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/terminservice-undversorgungsgesetz.
html
2 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/sofortprogrammpflege.
html
3 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/konzertierte-aktionspflege.
html
4 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meld –
ungen/2018/juli/iac.html
5 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meld –
ungen/2018/juni/innovation-trifft-politik.html

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Ebert Maier

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