US-Boutique holt sich das beste Exil der Credit Suisse in Deutschland zurück

Der Niedergang der Credit Suisse hat dazu geführt, dass auf der ganzen Welt eine Flut talentierter Banker neue Jobs gefunden hat. Wir haben ein paar entdeckt – und das Neueste ist in Deutschland.

Friedrich von Schwedler arbeitete dreieinhalb Jahre bei Credit Suisse, zuletzt als Geschäftsführer und Co-Leiter des Healthcare-Banking-Geschäfts der Bank in EMEA. Zuvor war er bei der Deutschen Bank, ebenfalls im IB-Gesundheitsteam.

Von Schwedler ist nun Perella Weinberg Partners (PWP) beigetreten, der amerikanische Laden, als MD. Er wird für Perella in Deutschland ansässig sein – das letztes Jahr das geschäftigste Geschäft des Landes. Es wird wahrscheinlich in München sein, seinem einzigen Büro in Deutschland.

Die Vorteile der Arbeit in einer Boutique liegen auf der Hand – PWP zahlte seinen Mitarbeitern im Jahr 2022 durchschnittlich etwa 839.000 US-Dollar pro Person, verglichen mit etwa 1 Million US-Dollar pro Person im Jahr 2021. Credit Suisse zahlte etwa ein Viertel dieses Betrags.

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Körbl Schreiber

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